Herzinsuffizienz ist eine sehr häufige Erkrankung, die häufig bei älteren Menschen auftritt. Es gibt jedoch viele Hinweise, die man im täglichen Leben finden kann, wenn eine chronische Herzinsuffizienz auftritt, insbesondere bei älteren Menschen, die bereits an Herz-Kreislauf-Erkrankungen leiden. Was sind also die Anzeichen einer Herzinsuffizienz? Wo treten sie auf? Heute erfahren wir mehr über die Anzeichen einer Herzinsuffizienz und ergreifen bei Bedarf entsprechende Maßnahmen. Bitte lesen Sie mit mir weiter. Fünf Anzeichen einer Herzinsuffizienz, auf die Sie achten sollten 1. Müdigkeit und Schwäche Müdigkeit ist ein frühes Anzeichen einer Herzinsuffizienz. Viele Patienten mit Herzinsuffizienz leiden im Frühstadium der Krankheit unter Symptomen wie allgemeiner Müdigkeit, Kurzatmigkeit und Trägheit. Selbst etwas schnelleres Gehen oder leichte Arbeit können Kurzatmigkeit, Herzklopfen und Engegefühl in der Brust verursachen. 2. Husten, Keuchen, Engegefühl in der Brust und Schmerzen in der Nacht Häufiger trockener Husten, Engegefühl in der Brust und Kurzatmigkeit sind häufige Symptome bei Patienten mit Herzinsuffizienz. Besonders wenn Patienten nachts aufgrund von Engegefühl oder Schmerzen in der Brust plötzlich aufwachen und gezwungen sind, sich aufzusetzen, bevor die Symptome allmählich nachlassen, müssen sie besonders aufmerksam sein, da dies häufig Symptome einer Linksherzinsuffizienz sind. 3. Appetitlosigkeit Rechtsherzinsuffizienz kann zu einer viszeralen Stauung führen, die Symptome wie Appetitlosigkeit, Blähungen, Übelkeit und Erbrechen verursacht. In schweren Fällen können auch Bauchschmerzen und Durchfall auftreten. 4. Oligurie und Ödeme Oligurie und Ödeme sind wichtige Anzeichen einer Herzinsuffizienz. Eine Verschlechterung der Herzfunktion kann zu einer Verringerung des Urinvolumens und einer Blutstauung führen. Patienten mit Herzinsuffizienz leiden häufig unter Oligurie, Ödemen in den Füßen oder Waden, und die Symptome verschlimmern sich nach Ermüdung. 5. Emotionale oder geistige Anomalien Symptome dieser Art sind ein wichtiges Warnsignal für Herzversagen bei älteren Menschen und äußern sich häufig in Schwindel, Schlaflosigkeit, Reizbarkeit, Halluzinationen, Verwirrtheit und sogar Koma. Was man bei Herzinsuffizienz essen sollte 1. Begrenzen Sie die Protein- und Kalorienaufnahme angemessen Bei Herzinsuffizienz kann die tägliche Proteinaufnahme auf 25 bis 30 Gramm und die Wärmeenergie auf 600 kcal kontrolliert werden. Nach 2 bis 3 Tagen kann die Proteinzufuhr auf 40 bis 50 Gramm und die Wärmeenergie auf 1000 bis 1500 kcal erhöht werden. Nachdem sich der Zustand verbessert hat, erhöhen Sie langsam die Protein- und Wärmeenergiezufuhr, jedoch nicht zu stark, um eine zusätzliche Belastung des Herzens zu vermeiden. 2. Essen Sie häufig kleine Mahlzeiten Patienten mit Herzerkrankungen sollten nicht zu viel essen. Die gesamte tägliche Energiemenge sollte auf 4 bis 5 Mahlzeiten verteilt aufgenommen werden, um übermäßige Magen-Darm-Völlegefühle und Zwerchfellanhebungen nach den Mahlzeiten zu reduzieren und eine erhöhte Herzbelastung zu vermeiden. Das Abendessen sollte früh eingenommen werden und leicht sein. Essen oder trinken Sie nach dem Abendessen nicht viel anderes oder trinken Sie nicht viel Wasser. 3. Essen Sie leicht verdauliche Lebensmittel Bei Patienten mit Herzerkrankungen kommt es zu einer verminderten Durchblutung, Magen-Darm-Verstopfung und Ödemen, welche die Verdauung und Aufnahme von Nahrung beeinträchtigen. Daher sollte die aufgenommene Nahrung leicht verdaulich sein. Sie können mit flüssiger oder halbflüssiger Nahrung beginnen und dann auf weichen Reis umsteigen. 4. Zum Schutz des Myokards sollten ausreichend Vitamine und entsprechende Mengen anorganischer Salze wie Vitamin B1 und Vitamin C zugeführt werden. Geben Sie die richtige Menge Kalzium zu sich, um die normale Myokardaktivität aufrechtzuerhalten. Kalium hat eine schützende Wirkung auf das Herz und ein Mangel daran kann Herzrhythmusstörungen verursachen. Bei der Einnahme von Diuretika sollte neben der Kaliumsupplementierung auch auf die Versorgung mit Magnesium und Zink geachtet werden. 5. Begrenzen Sie die Natriumaufnahme Dies ist ein geeigneterer Ansatz zur Kontrolle der Herzinsuffizienz. Um Ödeme zu reduzieren, sollte die Salzaufnahme auf etwa 3 Gramm pro Tag begrenzt werden. Das Obige habe ich Ihnen heute über die Anzeichen einer Herzinsuffizienz und die Essgewohnheiten vorgestellt, auf die Sie in Ihrem täglichen Leben achten sollten. Ich möchte die Angehörigen von Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen bitten, den Patienten zu helfen, aufmerksam auf Veränderungen in ihrem Körper zu achten, denn nur wenn sie Veränderungen im Körper frühzeitig erkennen, können sie die Herzinsuffizienz besser kontrollieren. |
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