Es ist normal, in der Pubertät keine Akne zu bekommen. Dies hängt mit der körperlichen Verfassung jeder Person zusammen. Es ist nicht sicher, ob in der Pubertät Aknesymptome auftreten. In der Pubertät ist es leichter, Akne zu bekommen, hauptsächlich aufgrund endokriner Störungen, die durch die erhöhte Ausschüttung jugendlicher Hormone verursacht werden, was wiederum zu Akne führt. Darüber hinaus tritt Akne nicht auf, wenn die Haut relativ gesund und nicht verstopft ist. 1. Das Auftreten von Akne hängt eng mit Faktoren wie übermäßiger Talgsekretion, Verstopfung der Talgdrüsengänge der Haarfollikel, bakteriellen Infektionen und Entzündungsreaktionen zusammen. Nach Beginn der Pubertät steigt der Androgenspiegel, insbesondere der Testosteronspiegel, im menschlichen Körper schnell an, was die Entwicklung der Talgdrüsen fördert und zu einer großen Talgproduktion führt. Gleichzeitig kommt es durch eine abnorme Verhornung der Talgdrüsenausführungsgänge der Haarfollikel zu einer Verstopfung dieser Gänge, wodurch die Talgausscheidung behindert wird und es zur Bildung von Keratinpfropfen, auch Mikroakne genannt, kommt. Verschiedene Mikroorganismen, insbesondere Propionibacterium acnes, vermehren sich in großer Zahl in den Haarfollikeln. Die von Propionibacterium acnes produzierte Lipase baut Talg ab, um freie Fettsäuren zu produzieren, und zieht gleichzeitig Entzündungszellen und Mediatoren an, wodurch letztendlich die Entzündungsreaktion ausgelöst und verschlimmert wird. 2. Wenn Ihre Haut gesund ist und Ihre Poren nicht verstopft sind, bekommen Sie im Allgemeinen keine Akne. 3. Ein weiterer Grund sind genetische Faktoren. Wenn die Eltern in jungen Jahren Akne hatten, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass ihre Kinder ebenfalls Akne bekommen. Es wird empfohlen, Kinder bei der täglichen Pflege wie folgt anzuleiten: 1. Sanfte Reinigung Die sogenannte sanfte Reinigung bedeutet nicht, dass Sie keine Gesichtsreiniger verwenden können. Es wird jedoch empfohlen, medizinische Hautpflegeprodukte zu verwenden, da diese Hautpflegeprodukte relativ wenige Inhaltsstoffe enthalten, wodurch eine effektive Reinigung erreicht wird und gleichzeitig die Reizung der Haut verringert wird. Darüber hinaus wird Menschen mit vielen Mitessern und Akne empfohlen, Hautpflegeprodukte mit Fruchtsäurebestandteilen zu verwenden, die die Poren effektiv reinigen und angesammelte Keratinzellen entfernen können. Gleichzeitig können sie auch die Hautregeneration und -reparatur anregen und so die Haut straff, zart und glatt machen. Hautpflegeprodukte mit Glukokortikoiden sollten so wenig wie möglich verwendet werden. 2. Ernähre dich gesund Das Auftreten von Akne hängt auch mit einer Vorliebe für scharfe und reizende Nahrungsmittel in der Ernährung zusammen. Sie sollten daher darauf achten, den Verzehr von zu fettigen, scharfen oder kalorienreichen Nahrungsmitteln zu vermeiden und mehr frisches Gemüse und Obst zu essen. 3. Halten Sie einen regelmäßigen Zeitplan ein Entwickeln Sie gute Gewohnheiten für regelmäßiges Arbeiten und Ausruhen, ändern Sie die schlechte Angewohnheit, lange aufzubleiben, sorgen Sie für ausreichend Schlaf und bewahren Sie eine gute Laune. Darüber hinaus müssen Sie darauf bestehen, Sport zu treiben und zu schwitzen, um Abfallprodukte rechtzeitig aus dem Körper auszuscheiden, aber nach dem Schwitzen müssen Sie darauf achten, die Haut rechtzeitig zu reinigen, damit die Poren frei bleiben. 4. Vermeiden Sie es, Pickel mit den Händen zu kratzen oder auszudrücken Vermeiden Sie das Kratzen oder Ausdrücken der Akne, um zu verhindern, dass die betroffene Haut sich entzündet und eitert, wodurch die Abszesse platzen und bleibende Aknemale entstehen können. Wenn Ärzte ihren Patienten Medikamente verschreiben, wählen sie diese normalerweise entsprechend der Ursache und Schwere der Akne aus. Dabei konzentrieren sie sich hauptsächlich auf eine Antiverhornungs-, Fettentfernungs- und entzündungshemmende Wirkung. Die beliebtesten Medikamente zur Behandlung von Akne sind Retinsäurepräparate. Neben Medikamenten wird klinisch auch physikalische Therapie eingesetzt. Gerade bei hartnäckigen Aknenarben ist die physikalische Therapie vergleichsweise nebenwirkungsarm und sicher. Zu den aktuellen physikalischen Therapiemethoden gehören die Akne-Augennadeltherapie, die Rot- und Blaulichttherapie, die Fruchtsäuretherapie, die photodynamische Therapie, die Lasertherapie, die Hyaluronsäure-Injektion und die Akne-Grübchenfüllung mit Fettstammzellen. Doch egal, welche Behandlungsmethode zum Einsatz kommt, aus Sicherheitsgründen ist es am besten, ein normales Krankenhaus aufzusuchen. |
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