Magenbeschwerden und Übelkeit

Magenbeschwerden und Übelkeit

Viele Menschen erleben im Alltag eine Situation, in der ihnen der Magen umdreht und sie sich übergeben müssen. Der Grund dafür sind meist Magenerkrankungen, wie z. B. Gastritis durch übermäßigen Alkoholkonsum, Enteritis durch bakterielle Infektion usw. Die Menschen müssen auf diese Situation achten. Schauen wir uns also genauer an, was Magenbeschwerden und Erbrechen verursacht.

Die Ursache kann eine Gastritis sein. Chronische oberflächliche Gastritis ist eine häufige Erkrankung des Verdauungssystems und eine Form der chronischen Gastritis. Es handelt sich dabei um eine chronische oberflächliche Entzündung der Magenschleimhaut. Die Ursachen der Erkrankung sind vielfältig und können durch Alkoholismus, den Konsum von starkem Kaffee, Gallenreflux oder eine Infektion mit dem Bakterium Helicobacter pylori hervorgerufen werden. Patienten können Verdauungsbeschwerden in unterschiedlichem Ausmaß aufweisen, darunter Beschwerden im Oberbauch und dumpfe Schmerzen nach dem Essen, begleitet von Aufstoßen, Übelkeit, Sodbrennen und gelegentlichem Erbrechen. Die Symptome sind im Allgemeinen mild, und bei manchen Patienten treten möglicherweise sogar keine offensichtlichen Symptome auf, die bei einer Gastroskopie festgestellt werden können. Wir empfehlen Weitaisan, das den Qi-Fluss gleichmäßiger macht und seinen Anstieg und Abfall reguliert, sodass der Magen seine Funktion zur Aufnahme und Verdauung von Nahrung wiederherstellen kann und so die Symptome wirksam lindert.

Behandlung von Gastritis:

[Behandlungspolitik]

Vermeiden Sie krankheitsauslösende Faktoren und behandeln Sie verschiedene Arten von Gastritis.

[Medikamentöse Behandlung]

Bei Schmerzen können Atropin, Propanthelin, Belladonna-Mischung etc. eingesetzt werden. Bei erhöhter Magensäure können PPI-Protonenpumpenhemmer wie Rabeprazol, Lansoprazol, Omeprazol usw. eingesetzt werden. Bei milderen Symptomen können H2-Rezeptorblocker wie Cimetidin, Ranitidin, Aluminiumhydroxid-Ammonium usw. eingesetzt werden. Wer keinen Magensäuremangel hat oder keine Magensäure hat, kann 1% verdünnte Salzsäure oder eine Pepsinmischung erhalten. Wer an Verdauungsstörungen leidet, kann zusätzlich Verdauungshilfen wie Pankreasenzymtabletten und Multienzymtabletten einnehmen. Patienten, bei denen bei einer Magenschleimhautbiopsie ein Bakterium wie Helicobacter pylori nachgewiesen wird, sollten zusätzlich eine Antibiotikabehandlung erhalten.

[Prognose]

Die meisten Fälle einer chronischen oberflächlichen Gastritis sind heilbar und in einigen wenigen Fällen kann sich eine chronische atrophische Gastritis entwickeln. Eine chronische atrophische Gastritis verschlimmert sich mit zunehmendem Alter allmählich, leichte Fälle können jedoch rückgängig gemacht werden.

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