Können Walnusskerne Asthma heilen?

Können Walnusskerne Asthma heilen?

Walnusskerne sind sehr nahrhaft. Sie sind sehr hilfreich für unseren eigenen Nährwert und können uns helfen, viele Krankheiten im Körper zu heilen. In letzter Zeit ist die Zahl der Asthmaanfälle sehr hoch. Viele Menschen verwenden Walnusskerne zur Behandlung. Eine blinde Behandlung ist nicht ratsam. Ob Walnusskerne Asthma heilen können, ist noch immer ein unbekanntes Rätsel. Können Walnusskerne also wirklich Asthma heilen?

Asthma ist eine entzündliche Erkrankung. Mit dem Aufkommen dieses neuen Konzepts hat sich der Schwerpunkt von der früheren Verwendung von Bronchodilatatoren zur Linderung von Asthmasymptomen auf die Verwendung von entzündungshemmenden Medikamenten zur Behandlung von Asthma verlagert. Unter den derzeit verwendeten entzündungshemmenden Medikamenten können nur Glukokortikoide die Entzündungsreaktion der asthmatischen Atemwege am wirksamsten hemmen. Bei Anwendung einer Inhalationstherapie kann eine zufriedenstellende therapeutische Wirkung bei Asthmapatienten unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Erkrankung erzielt werden. Dabei ist die therapeutische Wirkung bei Asthma bei Kindern deutlicher als bei Erwachsenen. Glukokortikoide: Vorbeugung und Behandlung zugleich Glukokortikoide selbst stoppen Asthma nicht, sondern wirken vor allem entzündungshemmend. Asthma ist eine Erkrankung der Atemwege. Eine direkte Beteiligung von Geweben und Organen außerhalb der Atemwege konnte bislang nicht festgestellt werden.

Deshalb ist die Inhalation die ideale Methode zur Arzneimittelbehandlung, da sich dadurch das Arzneimittel in den Atemwegen konzentrieren kann. Zu den derzeit häufig verwendeten Kortikosteroiden gehören Aerosole wie Beclometasondipropionat (Bicoctin, Beclometason) und Budesonid (Pulmicort) sowie Trockenpulverpräparate wie Bicoctin und Pulmicort. Da diese Arzneimittel durch lokale Inhalation direkt in die Atemwege gelangen können, können sie unspezifische Entzündungen der Bronchialwandmembran beseitigen, Membranödemen vorbeugen, die Sekretion reizender chemischer Mediatoren durch die Membran blockieren, die Überempfindlichkeit der Atemwege verringern und die antiasthmatische Wirkung von P2-Agonisten (wie Ventolin, Mefenaminsäure, Broliconid usw.) verstärken. Daher haben inhalierte Glukokortikoide sowohl eine vorbeugende als auch eine therapeutische Wirkung auf Asthmaanfälle und gelten als Mittel der ersten Wahl zur Vorbeugung und Behandlung von Asthma.

Abschließend sei erwähnt, dass einige illegale Quacksalber oder skrupellose Geschäftsleute chinesischen Patentarzneimitteln oder Pulvern Hormone beifügen und Patienten mit „von ihren Vorfahren überlieferten Geheimrezepten“ täuschen. Obwohl diese Arzneimittel vorübergehend wirksam sind, kann eine langfristige Anwendung zu Nebenwirkungen der Hormone führen. Einige private Kliniken spritzen asthmatischen Kindern wiederholt „Kanniketong“, was zu lokalem Muskelschwund führt. Diese stoßen bei der medizinischen Gemeinschaft auf heftigen Widerstand. Asthma bei älteren Menschen Asthma ist im Winter und Frühling eine häufige Erkrankung bei älteren Menschen und wird meist durch einen Bronchospasmus infolge einer Bronchitis verursacht. Bei einem schweren Krankheitsverlauf hustet und keucht der Patient bis zum Morgengrauen, kann die ganze Nacht nicht schlafen und verbraucht viel Energie. Die meisten Patienten sind dünn und haben eine schwache Abwehrkraft. Es handelt sich um eine der schmerzhaftesten chronischen Erkrankungen im Alter. Zur Vorbeugung und Behandlung von Asthma bei älteren Menschen ist neben der Anwendung von Expektorantien, Antiasthmatika und Hustenstillern auch die diätetische Vorbeugung und Behandlung sehr wichtig.

Der obige Inhalt bietet uns Asthmapatienten sehr gute Anleitungen und Vorschläge. Wenn wir Asthmaprobleme haben, dürfen wir nicht blind Medikamente einnehmen oder chirurgische Behandlungen durchführen. Wir müssen einen Arzt konsultieren und nach der Untersuchung eine Schlussfolgerung ziehen. Mehr Walnüsse zu essen wird uns viele Vorteile bringen, und wir müssen auch mehr Wasser trinken.

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