Heutzutage leiden viele Menschen häufig unter Albträumen und Nachtschweiß, wenn sie nachts schlafen, insbesondere am frühen Morgen. Dieses Phänomen wird immer schwerwiegender. Manchmal treten Brustschmerzen auf. Wenn Sie morgens aufwachen, verspüren Sie starke Kopfschmerzen. Nach einer Nacht Schlaf fühlt sich der Körper immer noch besonders müde an. Dies sind alles Symptome einer nächtlichen Hypoglykämie. Kalter Schweiß auf der Brust um drei Uhr morgens sollte Sie auf die Möglichkeit einer Erkältung oder nächtlichen Hypoglykämie aufmerksam machen. Bei erneutem Auftreten der Beschwerden können Sie im Krankenhaus einen Blutzuckertest durchführen lassen. Ursachen für nächtliche Hypoglykämie 1. Zu wenig essen: Wenn das Wetter allmählich kühler wird, verbraucht der menschliche Körper mehr Energie. Da es früh dunkel wird, kann die Essenszeit vorverlegt werden, und da die Nächte lang und die Tage kurz sind, kann die Frühstückszeit verschoben werden. Daher ist der Zeitabstand zwischen Abendessen und Frühstück länger als im Sommer. Wenn die Nahrungsaufnahme und die körperliche Betätigung gleich bleiben wie üblich, kann es zu nächtlicher Hypoglykämie kommen. Dies hat zur Folge, dass die Häufigkeit von Hypoglykämien im Herbst und Winter höher sein kann als im Sommer. 2. Zu viel Sport: Die Zeitspanne vom Abendessen bis zum Frühstück am nächsten Tag ist lang. Wenn Sie beim Abendessen zu wenig essen, nach dem Abendessen zu viel Sport treiben, ohne die Nahrung wieder aufzufüllen, oder wenn Sie eine schlechte Magen-Darm-Funktion, häufigen Stuhlgang, unzureichende Nährstoffaufnahme oder übermäßigen Nährstoffverlust haben, leidet der Körper unter unzureichenden Energiereserven. 3. Schlecht behandelt: Wenn bei einer medikamentösen Behandlung, insbesondere einer Insulinbehandlung, die Dosierung und Erhaltungsdauer von lang- und kurzwirksamem Insulin nicht gut kontrolliert werden oder wenn Patienten orale blutzuckersenkende Sulfonylharnstoff-Medikamente überdosieren oder unsachgemäß anwenden, ist die Wahrscheinlichkeit einer Hypoglykämie höher. Folgen einer Hypoglykämie Leichtere Symptome einer Hypoglykämie können schnell verschwinden, wenn der Blutzuckerspiegel wieder auf den Normalwert zurückkehrt. Bei Symptomen einer Hirnfunktionsstörung kann es jedoch Stunden, Tage oder sogar länger dauern, bis sie verschwinden. Da Gehirnzellen zur Energiegewinnung ausschließlich auf Glukose zurückgreifen können, kann Hypoglykämie leicht zu Ischämie und Hypoxie der Gehirnzellen führen. Schwere und anhaltende (> 6 Stunden) Hypoglykämie kann zu dauerhaften Hirnfunktionsstörungen oder zum Tod führen. Wiederholte Hypoglykämien können zudem leicht zu Gedächtnisverlust führen und das Risiko einer Alzheimer-Erkrankung erhöhen. Sie können zudem die Warnsymptome einer Hypoglykämie verringern und sogar ein Hypoglykämiekoma ohne Warnsymptome verursachen. Hypoglykämie kann bei älteren Menschen leicht Komplikationen wie Herzrhythmusstörungen, Angina Pectoris, Herzinfarkt und Schlaganfall hervorrufen. Akute Hypoglykämie kann auch ein Hirnödem verursachen. |
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