Nierensteine sind eine Erkrankung, die heutzutage relativ häufig auftritt und dem menschlichen Körper großen Schaden zufügen kann. Wenn die entsprechende Prävention und Behandlung nicht gut durchgeführt wird, wirkt sich dies nicht nur auf den Körper des Patienten aus, sondern verursacht auch großen Schaden. Mit der Entwicklung der Gesellschaft gibt es immer mehr Methoden zur Behandlung von Nierensteinen. Die häufigste ist die Lithotripsie. Für andere schauen wir uns an, wie man Nierensteinen vorbeugt und sie behandelt. Viel Wasser trinken Halten Sie Ihren Urin nicht zurück. Mehr zu trinken und häufiger zu urinieren hilft dabei, Bakterien, Karzinogene und steinbildende Substanzen schnell aus dem Körper auszuscheiden und verringert so das Risiko einer Schädigung der Nieren und der Blase. Weniger Bier trinken Manche Menschen glauben, dass Bier harntreibend wirkt und der Entstehung von Harnsteinen vorbeugen kann. Tatsächlich enthält der zum Bierbrauen verwendete Malzsaft saure Substanzen wie Kalzium, Oxalsäure, Harnnukleotide und Purinnukleotide. Die gemeinsame Verwendung dieser Stoffe kann den Harnsäurespiegel im menschlichen Körper erhöhen und zu einem wichtigen Auslöser von Nierensteinen werden. Fleisch Essen Sie weniger Innereien und kontrollieren Sie Ihren Fleisch- und Innereienkonsum, da der Fleischstoffwechsel Harnsäure produziert. Innereien sind ein Lebensmittel mit hohem Puringehalt und ihre Zersetzung und Verstoffwechselung führt auch zu einer erhöhten Harnsäure im Blut, und Harnsäure ist ein Bestandteil der Steinbildung. Deshalb sollte die tägliche Ernährung überwiegend vegetarisch sein und der Verzehr ballaststoffreicher Lebensmittel erhöht werden. Essen Sie weniger Salz Eine zu salzhaltige Ernährung belastet die Nieren zusätzlich. Zudem haben Salz und Kalzium eine synergistische Wirkung im Körper und können den Stoffwechselprozess von Medikamenten zur Vorbeugung und Behandlung von Nierensteinen beeinträchtigen. Die tägliche Salzaufnahme sollte weniger als 5 Gramm betragen. Vorsicht bei Spinat Laut Statistik enthalten über 90 % der Steine Kalzium, wobei Kalziumoxalatsteine etwa 87,5 % davon ausmachen. Bei einer zu hohen Oxalataufnahme über die Nahrung und einer Übersättigung des Urins mit Calciumoxalat können sich im Urin überschüssige Calciumoxalatkristalle absetzen und Steine bilden. Spinat hat unter allen Lebensmitteln den höchsten Oxalatgehalt und ist eines der am häufigsten verzehrten Gemüse. Trinken Sie keine Milch vor dem Schlafengehen Denn Milch enthält viel Kalzium und die meisten Steine enthalten Kalziumsalze. Der gefährlichste Faktor für die Steinbildung ist ein plötzlicher Anstieg der Kalziumkonzentration im Urin innerhalb kurzer Zeit. 2 bis 3 Stunden nach dem Milchtrinken ist die Ausscheidung von Kalzium über die Nieren am stärksten. Wenn Sie zu dieser Zeit schlafen, ist Ihr Urin konzentriert und mehr Kalzium gelangt über die Nieren, wodurch sich leichter Steine bilden können. Essen Sie nicht zu viel Zucker Nach der Einnahme von Zucker steigt die Konzentration von Calciumionen, Oxalsäure und Säure im Urin. Der erhöhte Säuregehalt im Urin kann dazu führen, dass Calciumurat und Calciumoxalat leichter ausfallen, was die Bildung von Steinen fördert. Essen Sie früh zu Abend Der Höhepunkt der Kalziumausscheidung im menschlichen Körper liegt normalerweise 4 bis 5 Stunden nach einer Mahlzeit. Wenn das Abendessen zu spät ist, ist die Person bereits zu Bett gegangen und eingeschlafen, wenn der Höhepunkt der Kalziumausscheidung erreicht ist. Der Urin bleibt im Harnleiter, der Blase, der Harnröhre und anderen Harnwegen zurück und kann nicht rechtzeitig aus dem Körper ausgeschieden werden, wodurch der Kalziumgehalt im Urin weiter zunimmt und sich leicht ablagert und kleine Kristalle bildet. Mit der Zeit dehnen sich diese Kristalle allmählich aus und bilden Steine. Essen Sie mehr Gemüse und Obst Gemüse und Obst enthalten Vitamin B1 und Vitamin C. Ihre Endmetaboliten im Körper sind alkalisch. Harnsäure ist in alkalischem Urin leicht löslich und daher für die Behandlung und Vorbeugung von Steinen von Vorteil. Reduzieren Sie die Proteinaufnahme Studien haben gezeigt, dass eine proteinreiche Ernährung die Häufigkeit von Harnsteinen erhöhen kann. Deshalb ist eine maßvolle Aufnahme von Eiweiß, insbesondere tierischen Eiweißen in die Nahrung für alle Steinpatienten von Vorteil. Ich hoffe, dass Ihnen die obigen Inhalte bei der Vorbeugung und Behandlung von Nierensteinen helfen können. Der direkteste Weg, Nierensteinen vorzubeugen, besteht darin, mehr Wasser zu trinken. Wassertrinken hat nicht nur den Effekt, Nierensteinen vorzubeugen. Gleichzeitig kann es den Körper mit Flüssigkeit versorgen. Darüber hinaus kann das Trinken von etwas aromatisiertem Tee in dieser Hinsicht ebenfalls hilfreich sein. |
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