Mit der Entwicklung der Gesellschaft sind die Menschen einem zu großen Druck ausgesetzt. Aufgrund banaler Dinge fühlen wir uns oft unwohl und ängstlich und wir alle wissen, dass langfristige negative Emotionen zu Angststörungen führen können. Diese Krankheit hat für die Patienten oft große Auswirkungen und ist eine psychische Erkrankung. Dies wirkt sich in ähnlicher Weise auch auf die Verwandten und Freunde in ihrem Umfeld aus. Lassen Sie uns also herausfinden, ob eine Angststörung leicht zu behandeln ist und wie sie behandelt wird. Es handelt sich um eine Erkrankung, die einer Langzeitbehandlung bedarf, die vom individuellen Zustand des Patienten abhängt. Als Behandlungsmethoden kommen in Frage: Die Behandlung von Angststörungen ähnelt der anderer psychischer Erkrankungen und umfasst Selbstbehandlung, Psychotherapie, Physiotherapie und Medikamente. Nachfolgend finden Sie eine detaillierte Beschreibung der Behandlungen. Bei der Einzelpsychotherapie handelt es sich um eine auf die konkrete Lebenssituation des einzelnen Patienten abgestimmte psychologische Beratung im Rahmen einer Kollektiv- oder Gruppentherapie. Die Morita-Therapie, bei der die Natur im Mittelpunkt steht, ist eine der wirksamsten Methoden zur Behandlung von Neurasthenie. Auch Krankenhäuser mit Auflagen können sich hierfür entscheiden. 1. Selbstbehandlung: Der Patient muss über sich selbst nachdenken und die Dinge aussprechen, die in seinem Unterbewusstsein Schmerzen verursachen. Sie können Ihren Emotionen bei Bedarf Luft machen und die Symptome verschwinden im Allgemeinen, nachdem Sie ihnen Luft gemacht haben. 2. Psychotherapie: Psychotherapie, auch Mentaltherapie genannt, verfolgt das Ziel, Symptome zu beseitigen und Krankheiten zu heilen, indem sie die Wahrnehmung, die Emotionen, den Willen und das Verhalten des Patienten verändert; gleichzeitig kann sie auch eine vorbeugende Rolle spielen. Die Behandlung von Angststörungen basiert derzeit vor allem auf einer Psychotherapie, die zu einer umfassenden Behandlung auch mit entsprechenden Medikamenten kombiniert werden kann. 3. Physikalische Therapie: Zu den üblichen physikalischen Therapien gehören Biofeedback, transkranielle Mikrostromstimulationstherapie usw. Eine reine Physikalische Therapie kann grundsätzlich nur unterstützend zu einer medikamentösen Behandlung eingesetzt werden. Diät: Die Ernährung ist für Patienten mit Angststörungen sehr wichtig. Sie sollten Nahrungsmittel vermeiden, die den Körper leicht reizen können, wie Cola, frittierte Lebensmittel, Junkfood, Zucker, Produkte aus Weißweizenmehl, Kartoffelchips usw. Die Ernährung muss zu 50–75 % aus Salat bestehen. Vermeiden Sie Milchprodukte drei Wochen lang, nehmen Sie sie dann nach und nach wieder in Ihre Ernährung auf und achten Sie auf etwaige Beschwerden. 1. Vermeiden Sie Koffein, Zigaretten, Alkohol und Drogen. Alkohol und Drogen können zwar vorübergehend Linderung verschaffen, aber am nächsten Tag kehrt die Anspannung zurück und diese Substanzen selbst sind gesundheitsschädlich. Deshalb sollten wir lernen, uns anzupassen, statt es einfach zu vermeiden. Wenn Körper und Geist unter Stress und Angst stehen, ist es sehr wichtig, sich richtig zu ernähren. Neben der Vermeidung von Koffein und Alkohol müssen Sie auch auf Zucker, Weißmehlprodukte, Wurstwaren, scharfe Gewürze usw. verzichten. Essen Sie kein Junkfood! Eine richtige Ernährung stärkt Ihren Körper und hält Ihr Immun- und Nervensystem fit. 2. Diätetisches Heilmittel zur Behandlung von Angstzuständen: geröstetes Lammherz mit Rosen: Zutaten: 50 Gramm frische Rosen (oder 5 Gramm getrocknete Rosen), 50 Gramm Lammherz und eine entsprechende Menge raffiniertes Salz. Zubereitung: Frische Rosen in einen kleinen Aluminiumtopf geben, Salz und Wasser hinzufügen und 10 Minuten kochen lassen, anschließend abkühlen lassen und beiseite stellen. Das Lammherz waschen, in Stücke schneiden, auf einen Spieß stecken und in Rosensalzwasser braten. Über offener Flamme wiederholt braten, bis es gar ist. Kann beim Grillen gegessen werden. Wirkung: Nährt das Herz und beruhigt den Geist. Es eignet sich für Symptome wie Herzklopfen, Schlaflosigkeit, Depressionen und Unzufriedenheit, die durch einen Mangel an Herzblut verursacht werden. Bei vielen Patienten lassen sich nach einer Langzeitbehandlung nicht die gewünschten Ergebnisse erzielen und sie befürchten, dass keine Heilung möglich ist. Wie wir jedoch alle aus der obigen Einleitung wissen, muss diese Krankheit langsam behandelt werden und es müssen entsprechende Ernährungs- und Lebensgewohnheiten eingehalten werden, um den Patienten dabei zu helfen, ihre Gesundheit besser wiederherzustellen. |
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