Schlafen ist für den Menschen nicht nur ein Genuss, sondern auch ein grundlegendes physiologisches und psychologisches Bedürfnis. Teenager befinden sich in der Wachstums- und Entwicklungsphase und sollten daher besonders auf ihre Schlafenszeit achten. Sie müssen täglich sieben bis acht Stunden schlafen, da dies sonst ihre tägliche Lernphase und ihr Leben beeinträchtigt. All dies ist jedem klar und kann nicht bezweifelt werden. Es gibt jedoch noch viele Gefahren, über die sich nicht jeder im Klaren ist. Lassen Sie mich sie Ihnen jetzt einzeln erklären. Jugendliche, die unter Schlafmangel leiden, haben beim Lernen häufig Konzentrationsschwierigkeiten, ihre Gedanken schweifen leicht ab und sie werden häufiger krank. Schlafmangel oder Ruhemangel können sich auch auf die körperliche Entwicklung von Jugendlichen auswirken, da im Schlaf viele Hormone ausgeschüttet werden. Darüber hinaus kann es auch die Entwicklung der kognitiven Fähigkeiten von Kindern beeinträchtigen. Schlafmangel ist schädlich Da das Leben der Menschen immer schneller voran geht, ist Schlafmangel bei den heutigen Stadtbewohnern zu einem weit verbreiteten Phänomen geworden. Experten weisen darauf hin, dass Schlafmangel sehr gesundheitsschädlich ist. Zögern Sie also nicht, ihn ernst zu nehmen. Der Schaden von Schlafmangel spiegelt sich hauptsächlich in den folgenden Aspekten wider: 1. Beeinflussung des kreativen Denkens des Gehirns Forscher teilten einmal 24 College-Studenten in zwei Gruppen auf und baten sie, einen Test zu absolvieren. Die beiden Gruppen erzielten die gleichen Testergebnisse. Anschließend wurde eine Gruppe von Studenten gebeten, die Nacht wach zu bleiben, während die andere Gruppe normal schlief, und dann machten sie den Test. Die Ergebnisse zeigten, dass die Testergebnisse der Schüler in der Gruppe ohne Schlaf deutlich schlechter waren als die der Schüler in der Gruppe mit normalem Schlaf. Daher glauben Forscher, dass das menschliche Gehirn ausreichend Schlaf braucht, um klar denken und schnell reagieren zu können. Bei längerem Schlafmangel bekommt das Gehirn nicht genug Ruhe, was sich auf das kreative Denken und die Fähigkeit des Gehirns, Dinge zu bewältigen, auswirkt. 2. Beeinflusst das Wachstum und die Entwicklung von Jugendlichen Moderne Forschungsergebnisse belegen, dass Wachstum und Entwicklung von Jugendlichen neben Faktoren wie Genetik, Ernährung und Bewegung auch mit der Ausschüttung von Wachstumshormonen zusammenhängen. Wachstumshormon ist ein vom Hypothalamus abgesondertes Hormon, das die Entwicklung von Knochen, Muskeln und inneren Organen fördert. Das Wachstumshormon bestimmt die Wachstumsrate des menschlichen Körpers und die Pubertät ist die Zeit der höchsten Wachstumshormonausschüttung. Denn die Ausschüttung des Wachstumshormons ist eng mit dem Schlaf verbunden, d. h. nach dem Einschlafen kommt es zu einem großen Ausschüttungspeak, gefolgt von mehreren kleinen Ausschüttungspeaks, während die Ausschüttung des Wachstumshormons im schlaflosen Zustand abnimmt. Wenn sich Teenager gut entwickeln und größer werden möchten, müssen sie daher ausreichend schlafen. 3. Beeinflusst die Gesundheit der Haut Dass die menschliche Haut weich, glatt und glänzend ist, liegt daran, dass sie auf die Kapillaren im Unterhautgewebe angewiesen ist, die sie für die ausreichende Nährstoffversorgung sorgen. Schlafmangel kann zu einer Stagnation der Hautkapillaren und einer behinderten Durchblutung führen, wodurch die Hautzellen nicht mehr ausreichend mit Nährstoffen versorgt werden. Dies wiederum beeinträchtigt den Hautstoffwechsel, beschleunigt die Hautalterung und lässt die Haut stumpf und blass erscheinen. Besonders die Augenringe werden dunkel und es bilden sich leicht Fältchen. 4. Krankheit verursachen Regelmäßiger Schlafmangel macht Menschen unruhig und besorgt und schwächt die Immunität, was wiederum zu verschiedenen Krankheiten wie Neurasthenie, Erkältungen, Magen-Darm-Erkrankungen usw. führen kann. Ein schwedischer Medizinforscher fand heraus, dass Schlafmangel auch zu einem Anstieg des Cholesterinspiegels im Blut führen kann, was wiederum das Risiko einer Herzerkrankung erhöht. Ein australisches Forschungsinstitut vermutete, dass die Zellteilung des menschlichen Körpers hauptsächlich während des Schlafs stattfindet. Schlafmangel oder Schlafstörungen beeinträchtigen die normale Zellteilung, was zu Krebszellmutationen und damit zur Entstehung von Krebs führen kann. Im Allgemeinen benötigen Menschen unterschiedlichen Alters 8–9 Stunden Schlaf pro Tag. Erwachsene benötigen 7–8 Stunden Schlaf pro Tag. Wenn Sie gut schlafen möchten, dürfen Sie die Arbeit vor dem Zubettgehen nicht ignorieren. Sie müssen jeden Tag pünktlich ins Bett gehen und pünktlich aufstehen. Sehen Sie im Bett nicht fern und lesen Sie nicht. Das Bett ist zum Schlafen da. Damit Sie nachts besser schlafen, können Sie tagsüber mehr körperliche Aktivitäten ausüben. Essen Sie vor dem Schlafengehen nichts, da dies Ihren Magen und Darm belastet und Sie nicht gut schlafen lässt. Es ist auch gut, vor dem Schlafengehen ein Glas heiße Milch zu trinken. |
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