Der lange und schwer auszusprechende Begriff „Strahlentherapie bei villonodulärer Synovitis“ macht nicht nur schwindelig, sondern sorgt auch für Verwirrung und Ratlosigkeit. Viele Menschen sind verwirrt und wissen nicht, was eine Strahlentherapie bei villonodulärer Synovitis ist. Manche Menschen wissen über die Strahlentherapie bei villonodulärer Synovitis Bescheid, wissen aber nicht, welche Ergebnisse sie erzielen wird. Lassen Sie es mich Ihnen heute vorstellen. Pigmentierte villonoduläre Synovitis ist relativ selten und kommt in zwei Formen vor: villös und knotig. Die meisten Patienten sind junge und mittelalte Männer. Die meisten von ihnen sind zwischen 20 und 40 Jahre alt. Diese Krankheit tritt häufig in den Knie- und Sprunggelenken auf. Die Behandlung dieser Krankheit umfasst eine chirurgische Resektion und Strahlentherapie. Die chirurgische Resektion ist gründlicher und eignet sich besonders für knotige Fälle. Beim Zottentyp ist die Strahlentherapie wirksamer, beim Knotentyp jedoch weniger. Bei diffusen Läsionen sollte das gesamte Synovialgewebe entfernt werden, um ein Wiederauftreten zu vermeiden. Bei Zottenläsionen des Kniegelenks mit reichlich vorhandener Synovialmembran, die sich nur schwer vollständig entfernen lassen, kann zunächst das Synovialgewebe vor und hinter dem Gelenk so weit wie möglich entfernt werden. Nach der Operation kann dann eine Strahlentherapie durchgeführt werden, um das Heilungsziel zu erreichen. Bei diffusen knotigen Läsionen des Kniegelenks sollten das Kreuzband und das Seitenband durchtrennt, das Gelenk ausgerenkt und das vordere und hintere Synovialgewebe vollständig entfernt werden. Wenn die knotigen Läsionen nicht vollständig entfernt werden, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sie erneut auftreten, und in einigen wenigen Fällen können sie sich in ein Synovialsarkom verwandeln. Bei lokalisierten Läsionen muss nur das lokale Synovialgewebe entfernt werden. Allerdings ist die Krankheit anfällig für Rückfälle und einige Fälle können bösartig werden. Wiederkehrende Fälle müssen genau beobachtet und untersucht werden. Die pigmentierte villonoduläre Synovitis ist eine proliferative Erkrankung unbekannter Ätiologie, die am häufigsten in Synovialgelenken, Sehnenscheiden und Schleimbeuteln auftritt. Im Allgemeinen kann man es in zwei Typen unterteilen. Die in der Synovialmembran des Gelenks lokalisierten sind meist diffus, während die in der Sehnenscheide und im Schleimbeutel lokalisierten sind. Die Krankheit tritt häufiger bei jungen und mittelalten Menschen auf, mehr als 80 % der 20- bis 40-Jährigen sind betroffen, mehr Männer als Frauen. Die Krankheit entwickelt sich langsam, die Krankheitsdauer beträgt meist 1 bis 4 Jahre, kann aber bis zu zehn Jahre betragen. Am häufigsten ist das Kniegelenk betroffen, aber auch das Hüftgelenk kann betroffen sein. Die häufigsten Kniesymptome sind Schwellungen des Gelenks sowie zunehmende Schmerzen, Beschwerden und Steifheit. Die Patienten können eine Traumavorgeschichte haben, müssen es aber nicht. Wenn die Verletzung den Knorpel und den Knochen betrifft, können Symptome wie Schmerzen beim Treppensteigen, Schmerzen in der halben Hockstellung, Gelenkknacken beim Beugen und Strecken und Blockieren auftreten. Bei der Untersuchung kann eine Gelenkschwellung, insbesondere im Bereich der Bursa suprapatellaris, erkennbar sein. Manchmal sind Synovialmassen oder -knoten tastbar und die Beweglichkeit des Gelenks kann eingeschränkt sein. Das Wichtigste ist eine Gelenkpunktion und eine pathologische Untersuchung des Synovialgewebes. Die Behandlung des lokalisierten Typs besteht hauptsächlich aus einer lokalen Resektion, die Resektion muss jedoch gründlich und sauber erfolgen, und bei Bedarf kann nach der Operation eine Strahlentherapie als Hilfsmittel eingesetzt werden. Beim diffusen Typ wird im Allgemeinen eine totale Synovektomie durchgeführt, gefolgt von einer postoperativen Strahlentherapie und verstärkten funktionellen Übungen. Die von Ihnen angesprochene Chemotherapie hat nur eine geringe Bedeutung und wird klinisch kaum eingesetzt. Im Allgemeinen ist eine Operation in Kombination mit einer Strahlentherapie am besten geeignet. Der obige Inhalt ist das relevante Wissen über die Strahlentherapie der villonodulären Synovitis, das Ihnen heute vorgestellt wurde. Ich glaube, Sie werden es nach der Lektüre verstehen. Strahlentherapie ist ein Wort und eine Behandlung, vor der die Menschen schon immer Angst hatten. Aber wenn sie notwendig ist, seien Sie stark und stellen Sie sich der Sache. Schließlich steht die Heilung Ihres Körpers an erster Stelle. Treiben Sie gleichzeitig täglich mehr Sport, um Ihre Immunität zu stärken. |
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