Viele Menschen werden durch Beinkrämpfe aus dem Schlaf gerissen, manche bekommen beim Gehen plötzlich Beinkrämpfe und manche Menschen bekommen Beinkrämpfe aufgrund körperlicher Anstrengung. Was genau verursacht Beinkrämpfe? Der Arzt erklärte uns, dass der wissenschaftliche Name für Beinkrämpfe Muskelkrampf lautet. Beinkrämpfe sind sehr schmerzhaft, wenn sie auftreten, und können den Schlaf beeinträchtigen. Daher müssen wir die Ursache der Beinkrämpfe finden und verhindern, dass diese Situation an der Wurzel auftritt. ①Kältestimulation. Wie zum Beispiel Sport in einer kalten Umgebung im Winter. Durch mangelhafte Aufwärmübungen oder eine zu niedrige Wassertemperatur beim Schwimmen im Sommer kann es leicht zu Beinkrämpfen kommen. Wenn Sie sich nachts beim Schlafen nicht mit einer Decke zudecken, wird Ihre Wadenmuskulatur durch die Kälte stimuliert. Die Krämpfe wären so schmerzhaft, dass sie die Leute aufwecken würden. ② Die Muskeln ziehen sich zu schnell und kontinuierlich zusammen. Bei anstrengender körperlicher Betätigung. Der gesamte Körper befindet sich im Spannungszustand und die Beinmuskulatur kontrahiert zu schnell. Bei zu kurzer Entspannungszeit kommt es zu einem Anstieg des lokalen Stoffwechselprodukts Milchsäure und die Koordination von Muskelkontraktion und -entspannung wird erschwert, was zu Krämpfen der Wadenmuskulatur führt. ③Übermäßiges Schwitzen. Lange Trainingszeit. Sie trainieren viel, schwitzen viel und füllen Ihren Salzhaushalt nicht rechtzeitig auf. Der Körper verliert große Mengen Flüssigkeit und Elektrolyte. Ansammlung von Stoffwechselabfällen. Auch eine lokale Mangeldurchblutung der Muskeln kann zu Krämpfen führen. ④Übermäßige Müdigkeit. Beim Reisen über weite Strecken, beim Bergsteigen oder beim Erklimmen hoher Gipfel ermüden die Wadenmuskeln besonders schnell. Denn jedes Mal klettere ich hoch. Das gesamte Körpergewicht wird von einem Fuß getragen. Die Muskelkraft dieses Beins zum Anheben des Fußes beträgt das Sechsfache des menschlichen Körpergewichts. Bei einer gewissen Ermüdung treten Krämpfe auf. ⑤ Kalziummangel. Während der Muskelkontraktion. Eine wichtige Rolle spielen dabei Calciumionen. Wenn die Kalziumionenkonzentration im Blut zu niedrig ist, kommt es leicht zu Muskelreizungen und Verkrampfungen. Jugendliche wachsen und entwickeln sich schnell und leiden leicht unter Kalziummangel, weshalb sie oft unter Beinkrämpfen leiden. ⑥Schlechte Schlafhaltung. Wenn Sie beispielsweise längere Zeit auf dem Rücken liegen und die Bettdecke auf Ihre Füße drückt oder längere Zeit auf dem Bauch liegen und Ihre Füße auf dem Bett ruhen, werden bestimmte Wadenmuskeln gezwungen, längere Zeit in einem völlig entspannten Zustand zu verharren, was zu einer „passiven Kontraktur“ der Muskeln führt. ⑦ Häufiges Auftreten kann mit einer Gefäßerkrankung zusammenhängen. Wir kennen die Ursache von Beinkrämpfen. Im Alltag müssen wir lernen, auf uns selbst aufzupassen, zum Beispiel uns warm zu halten und zu verhindern, dass die Beinmuskulatur von kalter Luft überflutet wird. Zweitens müssen wir auf unsere persönliche Schlafhaltung achten. Wir können täglich Vitamin E oder Kalziumtabletten einnehmen. Schließlich müssen wir die körperliche Betätigung verstärken und uns vor anstrengenden Übungen aufwärmen. |
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