Streng genommen gibt es für juckende Augenbrauen keine Warnzeichen. Sie können durch einige Läsionen Ihrer Gesichtshaut verursacht werden, wie z. B. fettige Dermatitis. Wenn diese Krankheit auftritt, verursacht sie Juckreizsymptome an Ihren Augenbrauen. Darüber hinaus kann die Wahrscheinlichkeit, dass dies bei Babys auftritt, höher sein und sich mit zunehmender Verschlechterung der Krankheit allmählich ausbreiten. Aufgrund der unterschiedlichen Lokalisation und Schwere der Schädigung unterscheiden sich auch die klinischen Erscheinungsformen der seborrhoischen Dermatitis: 1) Seborrhoische Dermatitis der Kopfhaut: Sie beginnt mit großen grauweißen, kleieartigen oder fettigen schuppigen Flecken, die sich allmählich ausdehnen und zu großen Flecken mit klaren Grenzen verschmelzen. In schweren Fällen ist die gesamte Kopfhaut mit dicken, fettigen, stinkenden Krusten bedeckt und es kommt zu Haarausfall. 2) Seborrhoische Dermatitis im Gesicht, an den Ohren, hinter den Ohren und im Nacken: Sie breitet sich oft von der Kopfhaut aus und erscheint als gelb-rote oder fettige, schuppige Flecken. 3) Bart: Es gibt zwei Arten. Bei der einen handelt es sich um eine leichte Rötung und Schwellung der Haarfollikelöffnung, eine Entzündung, die von kleinen hellbraunen Krusten begleitet wird, was als „Bartwunde“ bezeichnet wird, die hartnäckig und schwer zu heilen ist. Bei der anderen Art handelt es sich um eine verbreitete rote, fettige Schuppung mit tieferen Pusteln, die den gesamten Haarfollikel betreffen. 4) Rumpf: Zunächst handelt es sich um kleine rotbraune Follikelpapeln mit fettigen Schuppen, die sich allmählich zu ringförmigen Flecken mit feinen kleieartigen Schuppen in der Mitte, dunkelroten Papeln und großen fettigen Schuppen an den Rändern entwickeln. Sie treten häufig auf der Brust und zwischen den Schulterblättern auf. 5) Falten: treten häufiger bei übergewichtigen Menschen mittleren Alters auf. Die Hautläsionen haben die Form eines disseminierten Reibungserythems mit klaren Rändern und fettigen Schuppen. 6) Gliedmaßen: Die Läsionen erscheinen als ekzematöse Stellen. 7) Säuglinge: manifestiert sich als Erythem, Schuppung, rund oder oval, mit klaren Rändern. Eine seborrhoische Dermatitis entsteht aufgrund einer übermäßigen Talgproduktion. Es beginnt oft am Kopf und breitet sich nach unten aus und tritt eher in Bereichen mit mehr Talgdrüsen auf. Seine wichtigsten klinischen Manifestationen sind fettige, schuppige, gelb-rote Flecken mit klaren Grenzen und bewusstem Juckreiz. Da es sich um eine häufige Krankheit handelt, muss sie von anderen Krankheiten unterschieden werden, um Fehldiagnosen zu vermeiden: (1) Psoriasis-Läsionen auf Kopf und Gesicht sind in Schuppen mit klaren Grenzen und dicken Schuppen verstreut, die sich bei Berührung ungleichmäßig anfühlen. Das Haar fällt nicht aus, aber kurze Haare sammeln sich in Büscheln. In schweren Fällen können sich die Läsionen zu großen Flecken verbinden, sich bis zum vorderen Haaransatz ausdehnen und mehrere Zentimeter in die Stirn eindringen. Beim Abschaben der Schuppen kommt es zu einem Filmphänomen (d. h., wenn die Schuppen abgeschabt werden, bildet sich darunter ein glänzender roter Film) und zu einem Blutungsphänomen (d. h., wenn der Film leicht abgeschabt wird, können vereinzelte kleine Blutungsflecken auftreten). Das Filmphänomen und das Blutungsphänomen sind wichtige Merkmale von Psoriasis-Läsionen. (2) Pityriasis rosea tritt häufig an Hals, Rumpf und proximalen Extremitäten auf. Sie erscheint als ovaler Fleck mit leicht gelber Mitte und leicht erhabenen, hellroten Rändern, die mit weißen, kleieartigen Schuppen bedeckt sind. Es beginnt als einzelne Läsion, ein sogenannter Mutterfleck; der Mutterfleck wird allmählich größer und erreicht einen Durchmesser von 2 bis 5 cm oder mehr. Manchmal treten 2 bis 3 Mutterflecken gleichzeitig auf. Nach 1 bis 2 Monaten tritt ein kleineres Erythem am Rumpf auf. Die Längsachse des Ausschlags entspricht der Hautstruktur. Normalerweise verschwindet er innerhalb von 4 bis 6 Wochen von selbst, ohne dass es zu einem erneuten Auftreten kommt. (3) Die Ränder der Tinea corporis-Läsionen sind erhaben und schmal. Die Grenzen sind klar, mit ringförmigen Läsionen, die in der Mitte heilen und sich in die Peripherie ausdehnen. Es besteht deutlicher Juckreiz und die Patienten weisen in der Vorgeschichte häufig eine Onychomykose an Händen und Füßen auf. |
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