Heutzutage leiden viele Kinder an keuchendem Asthma, was die Eltern sehr beunruhigt. Wenn Eltern sehen, dass ihre Kinder husten und Atembeschwerden haben, fühlen sie sich sehr unwohl. Man kann wirklich sagen, dass die Krankheit in den Kindern steckt und der Schmerz in den Herzen der Eltern sitzt. Wir alle wissen, dass die Behandlung von Asthma sehr schwierig ist. Kann keuchendes Asthma also geheilt werden? Schauen wir es uns genauer an. 1. Der Beginn kann akut oder langsam sein. Säuglinge und Kleinkinder haben oft 1 bis 2 Tage vor Ausbruch der Krankheit eine Infektion der oberen Atemwege, die einer allgemeinen Bronchitis ähnelt. Bei älteren Kindern ist der Beginn akuter und tritt häufig nachts auf. Während eines Anfalls wird das Kind unruhig und hat Atembeschwerden, insbesondere Schwierigkeiten beim Ausatmen. Es kann oft nicht flach liegen, und beim Sitzen zuckt es mit den Schultern und krümmt den Rücken. Beim aufrechten Sitzen hat es Atembeschwerden. 2. Die klinischen Erscheinungsformen variieren auch je nach den Allergenen, die Asthmaanfälle auslösen. Wenn eine Infektion der oberen Atemwege die Ursache ist, sind häufig trockene und feuchte Rasselgeräusche in der Brust zu hören, begleitet von Fieber und einer erhöhten Anzahl weißer Blutkörperchen. Wenn die Symptome durch eingeatmete Allergene verursacht werden, gehen sie oft mit Nasenjucken, klarem Schnupfen, Niesen, trockenem Husten und anschließend Keuchen und Atembeschwerden einher. Menschen mit einer hohen Nahrungsmittelempfindlichkeit haben in der Regel kein Fieber. Neben Asthmasymptomen treten bei ihnen häufig Symptome wie Lippen- und Gesichtsschwellungen, Erbrechen, Bauchschmerzen, Durchfall und Nesselsucht auf, die meist wenige Minuten nach dem Essen auftreten. Bei einer leichten Nahrungsmittelunverträglichkeit treten die Symptome langsam auf, häufig nur leichtes Asthma oder Atembeschwerden. 3. Symptome während der interiktalen Phase: Obwohl keine Atembeschwerden vorliegen und die Symptome denen eines normalen Kindes entsprechen, kann das Kind dennoch ein Unbehagen in der Brust verspüren. Da die pathologischen Faktoren, die die Bronchialempfindlichkeit verursachen, weiterhin bestehen, kann bei einer Infektion oder dem Kontakt mit äußeren Allergenen sofort ein Asthmaanfall ausgelöst werden. Bei den meisten Kindern verschwinden die Symptome jedoch vollständig und es ist kein pfeifendes Geräusch in der Lunge zu hören. 4. Asthma selbst ist eine chronische Krankheit. Oft chronisch und wiederkehrend. Manche Kinder haben das ganze Jahr über Anfälle, oder obwohl sie mit Medikamenten unter Kontrolle gebracht werden können, ist die Remissionsdauer sehr kurz. Die meisten dieser Anfälle sind das Ergebnis einer schlechten Kontrolle akuter Anfälle oder wiederholter Infektionen. Kann Asthma keuchend geheilt werden? Dieses Problem, das Eltern beschäftigt, wurde oben ausführlich erläutert. Wenn ein Kind unglücklicherweise an pfeifendem Asthma leidet, müssen die Eltern Geduld haben, denn es handelt sich um eine chronische Krankheit, deren Behandlung lange dauert. Besonderes Augenmerk sollte darauf gelegt werden, das Kind warm zu halten, um eine Erkältung zu verhindern, und es sollte mehr auf die Stärkung der Ernährung in der Ernährung geachtet werden. |
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