Heutzutage ist der psychische Stress, dem die Menschen täglich ausgesetzt sind, sehr hoch. Dieser Stress ist auf die Arbeit, das Privatleben und die Ehe zurückzuführen. Manche Menschen missbrauchen häufig Drogen und rauchen und trinken häufig Alkohol, was leicht zu Magenblutungen führen kann. Insbesondere akute Magenblutungen können, wenn sie auftreten, beim Patienten Symptome einer Eisenmangelanämie hervorrufen und sogar lebensbedrohlich sein. Wie sollten wir also mit Magenblutungen umgehen? (1) Blutvolumen auffüllen: Je nach Bedarf eine intravenöse Infusion mit Vollblut oder frisch gefrorenem Plasma, Plasmaersatz und ausgewogener Salzlösung verabreichen. Bei Patienten im Schockzustand sollte die Mikrozirkulation aktiv verbessert werden. (2) Anwendung von H2-Rezeptorantagonisten: H2-Rezeptorantagonisten wie Cimetidin, Ranitidin und Famotidin haben eine starke hemmende Wirkung auf die Magensäuresekretion und verringern die Wasserstoffionenkonzentration. Im Allgemeinen können alle 6 Stunden 0,2 g Cimetidin oder alle 12 Stunden 150 mg Ranitidin oral verabreicht werden. Bei Patienten in kritischem Zustand können 0,4 g Cimetidin oder 300 mg Ranitidin als intravenöse Infusion verabreicht werden. (3) Magenspülung mit Eissalzlösung: Sie kann eine Kontraktion der Blutgefäße in der Magenwand bewirken, die Magensäuresekretion verringern und die Blutstillung fördern. Die Methode besteht darin, eine Magensonde in den Magen einzuführen, zuerst den Magensaft abzulassen, 200-300 ml Eissalzlösung zu injizieren, dann abzulassen und 3-4 Mal zu spülen. Zum Schluss werden 4 mg Noradrenalin zu 250 ml Eissalzlösung gegeben und in den Magen injiziert, um die Blutgefäße weiter zu verengen. Nach 4 Stunden einmal wiederholen. (4) Antazida: Nehmen Sie stündlich 0,75 Gramm Sucralfat oder eine Mischung aus Aluminiumhydroxid und Magnesiumhydroxid oral ein, um die Magensäure zu neutralisieren und die Magenschleimhaut zu schützen. (5) Chirurgische Behandlung: Bei den meisten Patienten können die Blutungen nach einer medizinischen Behandlung gestoppt werden, etwa 10 % der Patienten benötigen jedoch dennoch eine chirurgische Behandlung, da die Blutung sonst nur schwer zu kontrollieren ist. Der gebräuchlichste chirurgische Ansatz ist die Vagotomie plus subtotale Gastrektomie. Patienten mit Magenblutungen sollten in ihrem Alltag mehr aufpassen. Zu Beginn der Behandlung müssen sie mehr flüssige Nahrung zu sich nehmen. Am besten bitten sie ihre Familie, Reissuppe für sie zu kochen. Essen Sie keine süßen oder säurehaltigen Speisen. Lebensmittel müssen vor dem Verzehr erhitzt werden. Um Ärger zu vermeiden, sollten Sie niemals kalte Speisen zu sich nehmen, da sich Ihr Zustand sonst verschlimmert. |
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