Lungenfunktionsklassifizierungsstandard

Lungenfunktionsklassifizierungsstandard

Jeder Mensch hat zwei Lungenlappen in seinem Körper. Die Lungen sind für uns auf beiden Seiten des Herzens sehr wichtig. Sie dienen hauptsächlich dazu, unser Atmungssystem zu unterstützen und die Funktion der Atmung zu vervollständigen. Wenn es ein Problem mit unseren Lungen gibt, werden wir nicht nur husten, sondern auch Atembeschwerden verspüren, weil die Lungen uns nicht nur beim Atmen helfen, sondern uns auch dabei helfen, gleichmäßig zu atmen. Wie viele Ebenen gibt es also bei der Lungenfunktion?

Fünfstufige Lungenfunktionsklassifikation

Das fünfstufige Klassifizierungssystem für die Lungenfunktion besteht im Wesentlichen aus:

Stufe 1: Grundsätzlich normal, maximale Ventilation und Vitalkapazität liegen nahe am Normalwert oder im Normbereich, die minimale Ventilationsfunktion ist normal.

Stufe 2: Leichte Abnahme, wobei das geschätzte maximale Ventilationsvolumen nur um 20 bis 25 % reduziert ist, leichte Hyperventilation, normale Ventilationsfunktion und keine Kurzatmigkeit oder verringerte Belastungsausdauer bei allgemeiner Belastung.

Grad 3: Deutliche Abnahme, das geschätzte maximale Ventilationsvolumen kann um 50–60 % reduziert sein, Hyperventilation ist deutlicher, Hypoxiesymptome können vorhanden sein oder nicht, Kohlendioxid ist leicht erhöht oder normal, pH-Wert ist hoch oder normal, Kurzatmigkeit nach Aktivität und kein Ruhezustand.

Grad 4: Schwerwiegender Schaden, das geschätzte maximale Belüftungsvolumen kann um 70 % bis 80 % reduziert sein.

Grad 5: Atemstillstand, der maximale Abfall des prognostizierten maximalen Ventilationsvolumens beträgt mehr als 80 %.

Pathophysiologische Merkmale der COPD

1. Im Frühstadium sind Läsionen der kleinen Atemwege (<2 mm) die Haupterkrankung, die sich allmählich auf die großen Atemwege auswirkt.

2. Die frühen Symptome sind Schwierigkeiten beim Ausatmen. Im Spätstadium sind sowohl das Ausatmen als auch das Einatmen schwierig.

3. Obstruktive Ventilationsstörung im Frühstadium und gemischte Ventilationsstörung im Spätstadium.

4. Das Atemmuster ist im Frühstadium tief und langsam und im Spätstadium flach und schnell.

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