Von Zeit zu Zeit treten immer wieder Probleme mit der Leber und der Gallenblase auf. Tatsächlich ist dieses Problem äußerst kompliziert. Es ist möglich, dass es mit mehreren Krankheiten zusammenhängt. Daher müssen wir im Leben auf mehrere Prinzipien achten. Wenn wir das Gefühl haben, dass die Leberfunktion abnormal ist, dürfen wir nicht blind urteilen. Gehen Sie zuerst zur Untersuchung ins Krankenhaus und behandeln Sie dann die Symptome. Reaktionsproblem Die physiologischen Funktionen der Leber sind äußerst komplex, daher gibt es viele Arten von Leberfunktionstests. Ärzte wählen oft einige Zum Verständnis der Leberfunktion werden repräsentative Leberfunktionselemente verwendet, wie etwa ein Proteinstoffwechsel-Funktionstest (Serumproteinelektrophorese, Albumin/Globulin-Verhältnis), ein Bilirubinstoffwechsel-Funktionstest (einschließlich Gesamtbilirubin im Blut und direktes Bilirubin, Urobilinogen und Urinbilirubin), ein Leberfarbstoffausscheidungstest und verschiedene Serumenzymtests. Allerdings sind Leberfunktionstests nicht allumfassend und unterliegen gewissen Einschränkungen. Erstens ist die Sensitivität von Leberfunktionstests begrenzt und die kompensatorische Reservekapazität der Leber sehr stark. Daher bedeuten normale Leberfunktionstests nicht unbedingt, dass keine Lebererkrankung vorliegt. Darüber hinaus sind einige Indikatoren in Leberfunktionstests nicht spezifisch genug, sodass eine abnormale Leberfunktion nicht unbedingt eine Lebererkrankung bedeutet. Darüber hinaus ist die Serumenzymaktivität ein sehr wichtiges Kriterium, spiegelt jedoch nicht die Leberfunktion wider. Enzymindikatoren sind nur eine Schätzung der Integrität von Leberzellen. Kurz gesagt können Leberfunktionstests nur als Hilfsmittel zur Diagnose von Leber- und Gallenerkrankungen eingesetzt werden. Um eine korrekte Diagnose der Erkrankung zu stellen, muss eine umfassende Analyse in Kombination mit der Anamnese, einer körperlichen Untersuchung und bildgebenden Verfahren durchgeführt werden. Bewertungskriterien Es gibt viele Methoden zur Leberfunktionsprüfung, was zeigt, dass einige Testmethoden nicht spezifisch sind. Bei der klinischen Analyse der Ergebnisse von Leberfunktionstests müssen die folgenden Aspekte berücksichtigt werden, um zu beurteilen, ob die Leberfunktion normal ist: (1) Die Leber verfügt über eine große Reservekapazität und starke Regenerations- und Kompensationsfähigkeiten. Daher bedeuten normale Leberfunktionstests nicht, dass die Leberzellen nicht geschädigt sind. Im Gegenteil: Wenn die Leberfunktionstests abnormal sind, muss dies auf eine ausgeprägte Lebererkrankung hinweisen. (2) Derzeit gibt es keinen Test, der das vollständige Bild der Leberfunktion widerspiegeln kann. Wenn daher bestimmte Leberfunktionen beschädigt sind, zeigt ein bestimmter darauf reagierender Leberfunktionstest zuerst Anomalien an, während andere Leberfunktionstests normal sein können. Daher werden in der klinischen Praxis häufig mehrere Leberfunktionstests gleichzeitig durchgeführt. |
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