Wie wir alle wissen, ist die perforaminale endoskopische Bandscheibenoperation sicher, minimal invasiv, weniger schmerzhaft und hat gute Ergebnisse. Obwohl die perforaminale endoskopische Bandscheibenoperation viele Vorteile hat, darf der Prozess der perforaminalen endoskopischen Bandscheibenoperation nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Was sind die häufigsten Probleme bei der perforaminalen endoskopischen Bandscheibenoperation und wie können Komplikationen bei der perforaminalen endoskopischen Bandscheibenoperation verhindert und behandelt werden? Werfen wir einen Blick auf den Ablauf der transforaminalen endoskopischen Bandscheibenoperation. Mikroskopische Blutungen kommen häufig vor und führen oft zu starken Blutungen und verschwommenem Sehen, was zu Folgeschäden führen oder den Fortschritt der Entfernung des Nucleus pulposus beeinträchtigen kann. Zu den häufigsten Ursachen für Blutungen zählen: (1) Gerinnungsstörung: Daher sollte vor der Operation eine detaillierte Untersuchung der Blutung, der Gerinnungszeit und der Thrombozytenfunktion durchgeführt werden. (2) Intraspinale Venenruptur: Beim Eindringen in den Wirbelkanal zur Erkundung der Nervenwurzeln und Bandscheiben kommt es häufig zu Blutungen aus dem geschwollenen Venenplexus, die manchmal nur schwer zu stoppen sind. Präventionsmethoden: ① Vor der Operation sollte der Patient richtig positioniert werden, um eine Kompression der intraabdominalen Venen zu vermeiden. ② Beobachten Sie die Operation sorgfältig und gehen Sie bei der Untersuchung der Nervenwurzeln behutsam vor. ③ Bei den dickeren Venen um die Nervenwurzeln herum sollten Schäden so weit wie möglich vermieden werden. In diesem Fall müssen sie sehr sorgfältig freigelegt werden, um unnötige Auswirkungen verschiedener Operationsinstrumente zu vermeiden. ④ Bei größeren intraspinalen Venen, die nicht vermieden werden können, kann vor der Behandlung eine bipolare Elektrokoagulation durchgeführt werden, um beide Enden der Blutgefäße zu verbrennen. Präventions- und Behandlungsstrategien für verschiedene Situationen während der transforaminalen endoskopischen lumbalen Diskektomie: (1) Der Chirurg sollte vor der Operation die anatomischen Merkmale der Wirbelsäule sowie die Richtung und den Verlauf der Nervenwurzeln vollständig verstehen. Die Kenntnis der anatomischen Struktur und der Orientierung unter dem Mikroskop kann unklare Richtungen während der Operation vermeiden und in einigen besonderen Situationen hilfreich sein, wie etwa bei der Behandlung von Nervenwurzelaustrittspunkten und Verlaufsvariationen. (2) Stellen Sie sicher, dass Sie bei einer Diskektomie die korrekten Standardverfahren befolgen. Beim Dehnen von Weichgewebe sollte die Positionierungsnadel nach dem Einführen des zweiten Expanders entfernt werden, um zu verhindern, dass die Führungsnadel den Dura mater-Sack und die Cauda equina direkt beschädigt. Das Erweitern und Installieren des Arbeitskanals sollte unter der Durchleuchtung eines C-Bogen-Röntgengeräts erfolgen, um ein Eindringen in den Wirbelkanal zu vermeiden. Das Arbeitsrohr sollte fest fixiert werden, insbesondere bei Patienten mit größeren Zwischenwirbellamellenräumen. (3) Sorgen Sie für ein klares Sichtfeld. Der Chirurg muss die korrekte Bedienung des Glasfaserkamerasystems der perkutanen endoskopischen Lendenwirbelsäulenoperation vollständig beherrschen. Nach dem Eintritt in den Wirbelkanal sollte die Beziehung zwischen der Nervenwurzel und der hervorstehenden Bandscheibe deutlich beobachtet werden. Blutungen aus der Wunde außerhalb und innerhalb des Kanals sollten umgehend behandelt werden. Wiederholtes Spülen mit Eissalzlösung während der Operation kann die Nervenwurzel schützen und Blutungen stoppen, was für die Aufrechterhaltung eines klaren Sichtfelds sehr wichtig ist. Beim Einsatz der bipolaren Elektrokoagulation zur Blutstillung sollten die Nervenwurzeln geschützt werden, um Nervenwurzelverbrennungen zu vermeiden. (4) Die Dekompression des lateralen Rezesses erfordert umfangreiche Erfahrung in der traditionellen Chirurgie und die Fähigkeiten der endoskopischen „Auge-Hand-Trennung“-Chirurgie. (5) Das Stripping der Dura mater und der Nervenwurzel sollte behutsam erfolgen, insbesondere bei starker Kompression oder Verklebung. Sie sollten einen klaren Kopf bewahren und Schritt für Schritt vorgehen. Wenn die Trennung schwierig ist, wenden Sie keine Gewalt an. Glauben Sie, dass es nach der Lektüre der Rettungsmaßnahmen und Gegenmaßnahmen für verschiedene Situationen während der oben beschriebenen perforaminalen endoskopischen lumbalen Bandscheibenoperation noch viele weitere Beschwerden wie beispielsweise Blutungen während der perforaminalen endoskopischen lumbalen Bandscheibenoperation gibt? Glauben Sie, dass eine Operation keine einfache Sache ist? Diese Operation hat viele Vorteile und Auswirkungen. Diese Art der Operation ist weniger schmerzhaft und wird daher von den meisten Patienten gewählt. |
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