Viele Menschen rauchen gerne nach dem Essen. Wenn sich eine solche Gewohnheit erst einmal etabliert hat, kann es manchmal schwierig sein, sie wieder abzulegen. Was Sie nicht wissen, ist, dass dies eigentlich ein sehr schlechtes Verhalten ist. Es kann nicht nur gewisse Auswirkungen auf die Umgebung haben, sondern in vielen Fällen kann Ihr Körper dadurch auch geschädigt werden. Rauchen hat einen sozialen Charakter und erfüllt im gesellschaftlichen Miteinander eine gewisse soziale Funktion, gleichzeitig kann es jedoch zu verschiedenen Erkrankungen führen und eine große Gefahr für die Gesundheit des Einzelnen darstellen. Aus diesem Grund erfreut es sich immer größerer Beliebtheit, mit dem Rauchen aufzuhören. Einer Erhebung der Weltgesundheitsorganisation zufolge sind in den Industrieländern 90 % der Bevölkerung, die an Lungenkrebs leidet, Raucher. 75 % der Menschen, die an Bronchitis sterben, und 25 % der Menschen, die an Herzinfarkt sterben, sind Raucher. Rauchen schadet nicht nur dem Einzelnen, sondern auch den Kindern. Ein Wissenschaftler führte eine Umfrage und Analyse unter 5.200 schwangeren Frauen durch und fand heraus, dass die Menge an Zigaretten, die ihre Ehemänner täglich rauchten, direkt proportional zur pränatalen Sterblichkeitsrate und zur Geburtsrate angeborener Missbildungen war. Bei Kindern, deren Väter Nichtraucher sind, beträgt die Rate angeborener Fehlbildungen 0,8 Prozent; bei Vätern, die 1 bis 10 Zigaretten täglich rauchen, beträgt sie 1,4 Prozent und bei Vätern, die mehr als 10 Zigaretten täglich rauchen, liegt sie bei 2,1 Prozent. Auch die Menge des Rauchens einer schwangeren Frau wirkt sich direkt auf die Sterblichkeitsrate ihres Babys vor und nach der Geburt aus. Beispielsweise liegt das Risiko der Säuglingssterblichkeit bei Rauchern mit weniger als einer Packung pro Tag bei 20 Prozent; bei Rauchern mit mehr als einer Packung pro Tag liegt das Risiko der Säuglingssterblichkeit bei über 35 Prozent. Gleichzeitig verursacht das Rauchen als Suchtverhalten auch bestimmte psychische Erkrankungen. Männer: Nikotin im Tabak kann die Ausschüttung von Sexualhormonen hemmen und Spermien abtöten. Gleichzeitig kann Tabaknikotin die Verbindung zwischen Spermien und Eizellen behindern und so die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft bei Frauen erheblich verringern. Neueste Forschungsergebnisse zeigen, dass Rauchen auch Impotenz verursachen kann. Sie sollten also nicht rauchen, wenn Sie es vermeiden können. Natürlich gibt es einige besondere Anlässe, bei denen Sie Leute unterhalten müssen, und manchmal können Sie einfach nicht anders. Kurz gesagt, Sie sollten an Ihre eigene Gesundheit und die Ihrer Familie denken, und dann werden Sie langsam die schlechte Angewohnheit des Rauchens aufgeben. |
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