Ich glaube, einige meiner Freunde haben eine solche Erfahrung gemacht und einen Mittelhandknochenbruch erlitten. Dieser wird meist durch direkte Gewalteinwirkung wie Schläge oder Quetschverletzungen verursacht und kann ein einzelner oder mehrere Mittelhandknochenbrüche sein. Die häufigsten Brucharten sind Quer- und Trümmerbrüche, aber auch Schräg- oder Spiralbrüche können durch Torsion und indirekte Gewalteinwirkung entstehen. Die Behandlung erfordert sowohl eine ausreichende Fixierung als auch eine entsprechende frühzeitige Bewegung, die der Wiederherstellung der Handfunktion förderlich ist. Aufgrund der unterschiedlichen Verletzungen an verschiedenen Körperstellen kann die Heilungszeit bis zu einem gewissen Grad variieren. Eine Fraktur bezeichnet einen teilweisen Knochenbruch, der durch äußere Gewalteinwirkung oder pathologische Ursachen verursacht wird. Man unterscheidet zwischen Teilfrakturen und vollständigen Frakturen. Die Hauptsymptome sind lokalisierte Schmerzen und Druckempfindlichkeit an der Bruchstelle, lokale Schwellungen und Blutergüsse, teilweiser oder vollständiger Verlust der Gliedmaßenfunktion. Vollständige Knochenbrüche können auch zu Deformationen der Gliedmaßen und abnormalen Aktivitäten führen. Am häufigsten kommt es bei Kindern und älteren Menschen vor, gelegentlich kommt es aber auch bei jungen und mittelalten Menschen vor. Die Patienten weisen häufig einen Bruch an einer Stelle auf, einige haben sogar mehrere Brüche. Bei rechtzeitiger und angemessener Behandlung können die meisten Patienten ihre ursprünglichen Funktionen wiedererlangen, bei einigen Patienten kann es jedoch zu Folgeschäden unterschiedlichen Ausmaßes kommen. Die Genesungszeit bei einem Mittelhandbruch beträgt etwa 70 Tage. Die Ursache ist meist direkte Gewalteinwirkung, beispielsweise durch Schläge oder Quetschungen. Es kann sich um einen einzelnen oder mehrere Mittelhandknochenbrüche handeln. Die häufigsten Brucharten sind Quer- und Trümmerbrüche, aber auch Schräg- oder Spiralbrüche können durch Torsion und indirekte Gewalteinwirkung entstehen. Aufgrund der Zugkraft des Musculus flexor digitorum sowie der Interosseus- und Lendenmuskeln ist der Bruch nach dorsal abgewinkelt. Bei stabilen Frakturen des Mittelhandschafts kann nach manueller Reposition eine kleine Schiene zur externen Fixierung verwendet werden. Unter einer Blockade des Plexus brachialis wird der betroffene Finger mit leicht gestrecktem Pfannengelenk gezogen, um die überlappende Deformität zu korrigieren. Der Chirurg drückt und korrigiert die seitliche Verschiebung im Mittelhandknochenspalt. Schließlich wird das Metakarpophalangealgelenk gebeugt und der Daumen auf die Handfläche gelegt, um den Mittelhandkopf und das distale Ende der Fraktur nach dorsal zu drücken. Die anderen vier Finger werden auf das proximale Segment des Handrückens der Handfraktur gelegt, um die dorsale Abwinklungsdeformität zu korrigieren. Wenn es stabil ist, kann eine Zahnspange zur Fixierung verwendet werden, im Allgemeinen für 4-6 Wochen, aber Röntgenaufnahmen sollten wöchentlich überprüft werden. Wenn eine Verschiebung vorliegt, ist ein chirurgischer Einschnitt erforderlich. Bei geschlossenen instabilen Mittelhandschaftfrakturen, mehreren Mittelhandschaftfrakturen, stabilen Frakturen mit starker Schwellung der Hand und offenen Frakturen sind eine offene Reposition und eine interne Fixierung geeignet, um frühzeitige funktionelle Übungen zu ermöglichen und Gelenksteifheit vorzubeugen. Die wichtigste Methode zur internen Fixierung bei offenen Frakturen ist die Fixierung mit Kirschnerdrähten, die vom Mittelhandknochenkopf aus eingeführt werden. Um die Stabilität zu verbessern, wird auch ein Kirschnerdraht verwendet, um den distalen Teil des benachbarten Mittelhandknochens horizontal zu fixieren, wodurch Rotationsdeformitäten verhindert und der distale transversale Handflächenbogen aufrechterhalten werden kann. Da die Karpometakarpalgelenke beim zweiten und dritten Mittelhandknochen grundsätzlich unbeweglich sind, können Längs-Kirschnerdrähte an den proximalen Handwurzelknochen fixiert werden. Bei Frakturen des zweiten bis fünften Mittelhandknochens werden zur Querfixierung zwei Kirschnerdrähte benötigt, um den transversalen Handflächenbogen aufrechtzuerhalten. Bei der geschlossenen offenen Reposition von Mittelhandfrakturen wird bei einzelnen Mittelhandfrakturen ein längs verlaufender S-förmiger Einschnitt verwendet, während bei mehreren Mittelhandfrakturen ein quer verlaufender S-förmiger Einschnitt oder zwei Längseinschnitte verwendet werden. Achten Sie nach der Hautschnittführung darauf, die beiden oberflächlichen Venen am Handrücken zu schonen, um eine Schwellung der betroffenen Hand nach der Operation zu vermeiden. Als interne Fixierungsvorrichtungen kommen Mikroplatten, Kirschnerdrähte oder Stahldrähte in Frage. Das Obige ist die Antwort auf die Frage nach der Heilungszeit von Mittelhandfrakturen. Vielleicht können Worte Ihnen nicht die beste Antwort geben. Wenn Sie Fragen haben, müssen Sie sich rechtzeitig behandeln lassen. Ich hoffe, jeder achtet auf seine körperliche Gesundheit. |
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