Ich glaube, jeder ist neugierig auf die Pathogenese der posthepatischen Gelbsucht. Das Auftreten einer Gelbsucht ist zweifellos sehr beängstigend. Wenn die Symptome plötzlich auftreten, ist dies für viele Menschen ein visueller Schock. Dies wird nicht absichtlich als ernst bezeichnet, um den Leuten Angst zu machen. Diese Krankheit ist für den Patienten sowohl körperlich als auch geistig ein doppelter Schlag. Lassen Sie uns nun die Pathogenese der posthepatischen Gelbsucht untersuchen. (I) Übermäßige Bilirubinbildung Wenn im Körper zu viel Bilirubin gebildet wird und die Leber nicht mehr in der Lage ist, es zu verarbeiten, reichert sich eine große Menge an unkonjugiertem Bilirubin im Blut an und es kommt zu Gelbsucht. Die Ursachen für die übermäßige Bildung von unkonjugiertem Bilirubin lassen sich in zwei Hauptkategorien einteilen: hämolytische und nicht-hämolytische. Wenn aus irgendeinem klinischen Grund eine massive Hämolyse auftritt, wird die große Menge an Hämoglobin, die durch die Zerstörung der roten Blutkörperchen freigesetzt wird, zur Bilirubinquelle. Eine übermäßige Bildung von nicht-hämolytischem Bilirubin kommt häufig bei ineffektiver Hämatopoese vor, was zu einer übermäßigen Bilirubinproduktion führt. 2. Verminderte Fähigkeit der Leberzellen, Bilirubin zu verarbeiten Dazu gehören: ① Beeinträchtigung der Aufnahme von Bilirubin durch Hepatozyten; ② Beeinträchtigung der Bindung von Bilirubin durch Hepatozyten (verminderte Aktivität der Glucuronyltransferase in Hepatozyten); ③ Beeinträchtigung der Ausscheidung von Bilirubin durch Hepatozyten (intrahepatische Cholestase, alkoholische Hepatitis usw.). (III) Beeinträchtigung der Bilirubinausscheidung außerhalb der Leber, was zu einem Reflux ins Blut und Gelbsucht führt Die Ursachen für physiologische Gelbsucht bei Neugeborenen sind folgende: ① Die Aktivität der Glucuronyltransferase in den Leberzellen von Neugeborenen ist nicht hoch; ② Bilirubin wird im Körper von Neugeborenen in großen Mengen produziert; ③ Den Leberzellen von Neugeborenen fehlt das Y-Protein, daher ist ihre Fähigkeit, Bilirubin aufzunehmen, auch schlechter als die von Erwachsenen. All dies kann bei Neugeborenen zu physiologischer Gelbsucht führen. Unter Gelbsucht versteht man die durch Hyperbilirubinämie verursachte Gelbfärbung von Geweben wie Haut, Lederhaut und Schleimhäuten. Der normale Serumbilirubinwert des Menschen liegt unter 1 mg/dl (10 mg/l), wovon 80 % auf unkonjugiertes Bilirubin entfallen. Wenn der Bilirubinwert den Normbereich überschreitet, aber innerhalb von 2 mg/dl liegt, ist er mit dem bloßen Auge schwer zu erkennen und wird als latente Gelbsucht bezeichnet. Wenn der Bilirubinwert 2 mg/dl übersteigt (kann bis zu 7–8 mg/dl betragen), handelt es sich um eine offensichtliche Gelbsucht. Aus dem oben Gesagten können wir die Pathogenese der posthepatischen Gelbsucht verstehen. Wenn Sie Verwandte oder Freunde haben, die an einer posthepatischen Gelbsucht leiden, seien Sie bitte nicht allzu ängstlich oder widerspenstig, setzen Sie sich nicht zu sehr unter der psychischen Belastung aus und arbeiten Sie aktiv an der Behandlung Ihres Arztes mit. Der Schutz Ihrer Gesundheit ist das Wichtigste. Behandeln Sie mutig die posthepatische Gelbsucht und erlangen Sie so schnell wie möglich wieder einen gesunden Körper. |
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