Follikulitis ist heutzutage eine sehr häufige Erkrankung. Ein Grund dafür ist, dass die Menschen heutzutage nicht auf ihre Arbeitszeiten und Ruhezeiten achten, und ein weiterer Grund ist, dass sie nicht auf ihre Ernährung achten, was dazu führt, dass immer mehr Menschen an Follikulitis leiden. Es gibt viele Arten von Follikulitis und die Behandlungen variieren. Das Wichtigste aber ist eine Ernährungsumstellung und eine Änderung der täglichen Routine, denn dies ist der grundlegende Grund für die Wiederherstellung eines gesunden Körpers. Viele Menschen wissen nichts über Malassezia-Follikulitis, deshalb stellen wir hier das entsprechende Wissen vor. Malassezia-Follikulitis ist eine Pilzerkrankung der Haut, die hauptsächlich durch eine Infektion mit sphärischem Malassezia verursacht wird und früher als Pityrosporum-Follikulitis bekannt war. Die Krankheit kommt bei Männern häufiger vor als bei Frauen, und zwar am häufigsten zwischen dem 16. und 40. Lebensjahr. Es tritt vor allem in talgdrüsenreichen Bereichen auf, wie etwa an der Brust, den Schultern, dem Rücken und den Oberarmen. In einigen Fällen kann es am Hals, an den Unterarmen und im Gesicht auftreten. Ursachen Malassezia-Follikulitis wird durch den Malassezia-Pilz verursacht. Durch das Studium der Morphologie, der physiologischen und biochemischen Eigenschaften von Malassezia und die Anwendung der Molekularbiologie konnte die Gattung bislang in sieben Arten unterteilt werden. Kürzlich haben Oralforscher drei neue Arten entdeckt. Malassezia ist eine normale Flora des menschlichen Körpers. Unter bestimmten Umständen kann es sich in den Haarfollikeln massenhaft vermehren. Sein Metabolit, ein lipolytisches Enzym, kann Triglyceride in den Haarfollikeln in freie Fettsäuren umwandeln, wodurch die Öffnung des Haarfollikels zu einer starken Abschuppung angeregt wird, was dazu führt, dass der Haarfollikelgang blockiert und reißt, und sein Inhalt in das Gewebe eindringt und eine Entzündungsreaktion hervorruft. Verhütung Eine gute Belüftung der Arbeitsumgebung, die Reduzierung des Schwitzens, die Beachtung der Hautreinheit, die Stärkung der Widerstandskraft des Körpers, die Vorbeugung von Traumata und der Verzicht auf die leichtfertige Einnahme von Glukokortikoiden können dazu beitragen, das Auftreten der Erkrankung zu verringern. Wird die Krankheit zwar erkannt, aber nicht rechtzeitig behandelt, können die Folgen gravierend sein, daher sollte im Krankheitsfall ein Arzt aufgesucht werden, um schneller wieder gesund zu werden. |
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