In den letzten Jahren ist der Wohlstand der Menschen sukzessive gestiegen und auch die Nahrungsaufnahme ist reichhaltiger und vielfältiger geworden. Wir stopfen uns am liebsten alles Essbare in den Mund, was mit der Zeit zu starken Magenreizungen führt. Heutzutage arbeiten die meisten Menschen in Büros, wodurch die Magenmotilität unzureichend ist. Manche Leute fragen sich vielleicht: „Sind häufige Magenschmerzen und Sodbrennen nach dem Essen auf eine Gastritis zurückzuführen?“ Im Folgenden erzähle ich Ihnen mehr darüber. Einige schwere Fälle wie Magenschmerzen und saurer Reflux sind im Grunde genommen eine Gallenrefluxgastritis, die schwer zu behandeln ist und zu Rückfällen neigt. Derzeit gibt es kein Medikament, das ein Wiederauftreten nach der Behandlung verhindern kann. Sie können nach der Behandlung nur gut auf sich selbst aufpassen, um ein Wiederauftreten zu verhindern. Beispielsweise können nach der Behandlung übermäßiger Alkoholkonsum, Rauchen und der Verzehr von Nahrungsmitteln und Medikamenten, die den Magen reizen, immer noch zu einem Wiederauftreten der Gastritis führen. Gleichzeitig sollten Sie keine großen Mengen Antazida einnehmen, um einer atrophischen Gastritis vorzubeugen. Die traditionelle chinesische Medizin hat eine gute Wirkung auf die Behandlung. Magenkrankheiten sind chronische Krankheiten, seien Sie also vorsichtig. Wenn Sie zu viel Magensäure haben, wird sich die Krankheit langsam verschlimmern und zu Magenproblemen führen. Zu den schweren Fällen gehören Magengeschwüre und Magenperforationen, die nicht in kurzer Zeit geheilt werden können. Die beste Art, eine Krankheit zu heilen, besteht darin, sie zu „nähren“. Dies lässt sich jedoch nicht im Handumdrehen erreichen, sondern kann nur durch eine Verbesserung der Lebensgewohnheiten erreicht werden. Wir alle brauchen einen gesunden Magen und diese Gewohnheitsänderungen sind notwendig. 1. Beginnen Sie mit Ihrem Tagesablauf. Mindestens drei Mahlzeiten am Tag sollten zu regelmäßigen Zeiten und in regelmäßigen Mengen eingenommen werden. Am besten legen Sie sich einen Zeitplan fest und halten sich dann strikt daran. Dies wirkt sich auch auf die Schlafzeit aus 2. Im Allgemeinen fühlen sich Menschen mit schlechter Magenverdauung nach einer kleinen Mahlzeit satt und fühlen sich aufgebläht, wenn sie etwas mehr essen. Besonders wenn sie nachts mehr essen, beeinträchtigt die Blähungen im Magen ihren Schlaf. Harte, faserige Lebensmittel sind schwer verdaulich. Daher wird empfohlen, häufig und kleine Mahlzeiten zu sich zu nehmen. 3. Menschen mit Magenproblemen sollten mit dem Rauchen, Trinken, Kaffee, starkem Tee, kohlensäurehaltigen Getränken (Limonade), scharfen und sauren Speisen und anderen reizenden Lebensmitteln aufhören, da diese für den Magen am schädlichsten sind. Der Magen mag Trockenheit und hasst Kälte, deshalb müssen kalte Getränke und Eiscreme vermieden werden. Heißes Essen ist besser. Dies ist ein Test für jeden. Daraus können wir erkennen, wie wichtig und doch zerbrechlich unser Magen ist. Wenn wir unseren Magen schützen und gesund halten und Gastritis vermeiden möchten, müssen wir unsere Ernährung optimieren, auf alkoholische Getränke verzichten und mehr Milch und heißes Wasser trinken. Nur wenn der Magen gesund ist, kann unser Körper gesünder sein. |
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