Unter dem Licht eines Supermarktkühlschranks beträgt die „beste Haltbarkeit“ von Milch nur 4 Stunden; grünes Gemüse und Obst verderben schnell, wenn sie zusammen gelagert werden … Wenn viele Lebensmittel an der falschen Stelle gelagert werden, „verdunsten“ die Nährstoffe schnell.
1. Milch: Lichtgeschützt lagern Licht tötet nicht nur Bakterien, es „tötet“ auch die Nährstoffe in der Milch. Studien haben ergeben, dass Milch sauer wird und verdirbt, wenn sie vier Minuten lang direktem Sonnenlicht ausgesetzt wird; im Licht eines Supermarktkühlschranks beträgt ihre „optimale Haltbarkeit“ lediglich etwa vier Stunden. Das Vitamin B2 in der Milch ist sehr lichtempfindlich und geht unter Lichteinwirkung schnell verloren. Licht kann außerdem die Lipide in der Milch oxidieren und so allmählich andere Nährstoffe wie die Vitamine A, D, B6, B12 usw. schädigen. Am anfälligsten ist Milch in Glas- oder Plastikflaschen. Expertenrat: Wenn Sie im Supermarkt Milch kaufen, wählen Sie am besten die Sorte, die in der letzten Reihe des Regals versteckt ist. Gießen Sie die Milch in eine Tasse und trinken Sie sie am besten innerhalb von 4 Minuten. Wählen Sie beim Milchkauf eine Verpackung aus Papierkartons und legen Sie die Milch unmittelbar nach der Rückkehr nach Hause in den Kühlschrank bei 2 bis 6 °C. 2. Tee: Grüner Tee sollte im Kühlschrank aufbewahrt werden, schwarzer Tee bei Raumtemperatur Grüner Tee hat viele gesundheitsfördernde Eigenschaften und trägt nachweislich dazu bei, Herzkrankheiten, Krebs, Alzheimer usw. vorzubeugen, hauptsächlich aufgrund der enthaltenen Catechine. Studien haben jedoch ergeben, dass der Catechingehalt von grünem Tee um 32 % abnimmt, wenn er sechs Monate lang bei Raumtemperatur stehen gelassen wurde. Experten-Tipp: Regelmäßig getrunkener Grüntee lässt sich im Kühlschrank bei etwa 5°C aufbewahren, möchten Sie ungeöffnete Teeblätter länger als ein Jahr aufbewahren, sollten Sie diese ins Gefrierfach legen. Um zu verhindern, dass Tee zum „Deodorant“ für den Kühlschrank wird, stellen Sie ihn am besten in einer Blechdose verschlossen in den Kühlschrank. Oolong-Tee, Schwarztee und Jasmintee müssen nicht im Kühlschrank aufbewahrt werden. Sie sind lange haltbar, wenn sie in einem trockenen, verschlossenen, lichtdichten und geruchsfreien Behälter aufbewahrt werden. 3. Obst und Gemüse: Die Kombination kann zu Verderb und Ansteckung führen Nicht nur Menschen können ansteckende Krankheiten bekommen, auch verdorbenes Obst und Gemüse kann „ansteckend“ sein. Untersuchungen der Pennsylvania State University in den USA haben ergeben, dass Äpfel, Mandeln, Paprika, Pfirsiche, Kantalupmelonen, Tomaten usw., wenn sie zusammen mit anderem Obst und Gemüse gelagert werden, Ethylengas freisetzen, wodurch das Gemüse schneller reift und verdirbt. Wenn die oben genannten Obst- und Gemüsesorten zusammen mit Kreuzblütlern und grünem Blattgemüse stehen, verfärben sich die Blätter des letzteren außerdem schnell gelb und faulen. Experten-Tipp: „Empfindliches“ grünes Blattgemüse lagert man am besten im Kühlschrank und verzehrt es möglichst schnell. Radieschen, Karotten, Kohl, Kartoffeln, Zwiebeln, Äpfel, Birnen usw. sind allesamt lagerfähige Lebensmittel und eignen sich für die Lagerung auf dem Balkon. AiMei.com weist darauf hin, dass der Vitamin-C-Gehalt von Wurzelgemüse wie Kartoffeln umso höher ist, je kleiner es ist. Um zu verhindern, dass zu viel Licht und Sauerstoff das Vitamin C schädigen, kann es in einer Papiertüte aufbewahrt werden. 4. Speiseöl: Vitamin E in die Flasche geben Um die Handhabung zu erleichtern, stellen viele Hausfrauen Speiseöl häufig neben den Herd. Was die Leute allerdings nicht wissen: Die hohen Temperaturen dort beschleunigen die Oxidationsreaktion des Öls und machen es dadurch noch wahrscheinlicher, dass es ranzig wird und verdirbt. Auch die Vitamine A, D und E im Öl unterliegen einer Oxidation in unterschiedlichem Ausmaß, wodurch ihr Nährwert sinkt und sogar Aldehyde und Ketone entstehen, die für den menschlichen Körper schädlich sind. Studien haben ergeben, dass der Gehalt an Antioxidantien in abgefülltem Olivenöl nach 6 Monaten um 40 % abnimmt, selbst wenn es nicht an einem überhitzten Ort gelagert wird. Häufig verwendete Sojaöle, Erdnussöle und Sonnenblumenöle enthalten mehr ungesättigte Fettsäuren, sind daher instabiler und die Nährstoffe werden während der Lagerung leichter beschädigt. Expertenrat: Die beste Lagertemperatur für Speiseöl beträgt 10 bis 25 °C. Von Wärmequellen wie Gasherden, Reiskochern und Mikrowellenherden fernhalten. Nachdem Sie Öl in Fässern gekauft haben, können Sie es in kleine Flaschen auffüllen, um Oxidation und ranzigen Geruch zu vermeiden, der durch ständiges Öffnen und Schließen der Flaschenverschlüsse und Ölkontakt mit Luft entsteht. Zum Aufbewahren von Öl verwenden Sie am besten dunkle statt durchsichtige Glasflaschen. Dem Speiseöl kann scharfes Salz im Verhältnis 40:1 zugesetzt werden, das Feuchtigkeit absorbiert und das Öl klar in der Farbe und aromatisch im Geschmack hält. Um die antioxidative Kapazität des Öls zu erhöhen, können dem Speiseöl auch 1–2 Vitamin-E-Kapseln zugesetzt werden. 5. Würzen: Zwiebel, Ingwer und Knoblauch am besten in Alufolie einwickeln Zahlreiche Studien haben bestätigt, dass Gewürze wie Chili, Fenchel und Zimt eine krebshemmende und erkältungshemmende Wirkung haben. Doch diese gesundheitlichen Vorteile halten nicht ewig. So ist beispielsweise das Capsaicin im Chilipulver nur etwa neun Monate lang wirksam. Expertentipp: Hohler Knoblauch, trockene Frühlingszwiebeln und grüne Haare beim Ingwer sind seit jeher Probleme in der Küche. Am besten schneidet man die Alufolie vor der Lagerung in passende Größen und wickelt die ungewaschenen Zwiebeln, den Ingwer und den Knoblauch fest darin ein. Dadurch verlängert sich deren Haltbarkeit auf mindestens einen Monat. Die Frühlingszwiebeln können in Stücke geschnitten oder gehackt, dann in eine Frischhaltebox gegeben und direkt in das Gefrierfach des Kühlschranks gelegt werden; das im Knoblauch enthaltene Allicin hat eine bakterizide Wirkung und verdirbt nicht so leicht, deshalb empfiehlt es sich, den ganzen Kopf aufzubewahren. 6. Getreide: Kaufen Sie braunen Reis nicht in großen Mengen Studien haben ergeben, dass Getreide viel Vitamin B2 enthält und Licht einen großen Einfluss auf seinen Nährwert hat. Keimreis wird durch Sonnenlicht und ultraviolette Strahlen beeinträchtigt, was leicht zur Oxidation von Vitamin E führen kann. Der Vitamin-B2-Gehalt in Makkaroni sinkt um 50 %, wenn sie nur einen Tag dem Licht ausgesetzt sind, und sogar schwaches Licht kann den Vitamin-B2-Gehalt innerhalb von 3 Monaten um fast 80 % reduzieren. Außerdem ist die Folsäure im Mehl äußerst licht- und sauerstoffempfindlich. Expertenrat: Kaufen Sie nicht zu viel Reis auf einmal, sondern nur genug für 15–30 Tage. Kaufen Sie braunen Reis nicht in großen Mengen. Er ist zwar nahrhaft, aber nur kurz haltbar, normalerweise nur ein halbes Jahr. Insbesondere Vitamin A und Vitamin C oxidieren vollständig, wenn sie etwa drei Monate lang an der Luft liegen, und ihre gesundheitsfördernde Wirkung geht verloren. Zur Lagerung lagern Sie Nudeln, Reis und Getreide am besten in lichtundurchlässigen Behältern oder Reissäcken. Brauner Reis, Sesamsamen und Nüsse enthalten Öl, das bei Zimmertemperatur leicht verderben und ranzig riechen kann. Daher müssen sie gekühlt oder sogar eingefroren werden. |
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