Welche schlechten Angewohnheiten haben Sie im Leben? Haben Sie schon einmal auf Ihre Sitz- oder Stehhaltung geachtet? Unterschätzen Sie diese kleinen Haltungen nicht, sie können eine Gefahr für Ihre Gesundheit darstellen. Nur wenn wir die richtige Haltung beibehalten, können wir von innen heraus gesund bleiben. Die folgenden 8 Körperhaltungen sind für Ihre Gesundheit am schädlichsten. 1. Wölben Sie Ihren Rücken und strecken Sie Ihren Kopf während der Arbeit Das Hohlkreuz und das Überstrecken des Kopfes sind für Ihren Körper am schädlichsten. Sie können dazu führen, dass die Halswirbelsäule und die Schultern nach vorne gebeugt werden, was starke Schmerzen in der Taille, im Rücken und in der Halswirbelsäule verursacht. Richtige Haltung: Wählen Sie einen Stuhl mit einstellbarer Höhe und Rückenwinkel; halten Sie Ihre Knie, Oberschenkel, Ihren Rücken und Ihre Ellbogen beim Sitzen in einem 90-Grad-Winkel; ziehen Sie Ihr Kinn nach innen, um Brust und Schultern zu öffnen und so die Atmung zu erleichtern. 2. Faul sitzen und fernsehen Durch zusammengesunkenes Sitzen werden Atmung und Verdauung beeinträchtigt. Faules Sitzen auf dem Sofa belastet nicht nur die inneren Organe, sondern führt auch leicht zu einer Überlastung der Lendenmuskulatur. Richtige Haltung: Wählen Sie ein etwas höheres und härteres Sofa. Wenn das Sofa zu weich ist, können Sie ein Kissen hinzufügen, wenn die Sitzfläche zu tief ist, können Sie ein Rückenkissen hinter Ihre Hüfte legen, um Ihren Rücken aufrecht zu halten. 3. Setzen Sie sich mit dem Kinn in den Händen und denken Sie Wenn Sie oft mit dem Kinn in der Hand herumsitzen und über Probleme nachdenken, kann das Rückenschmerzen verursachen. Diese Haltung ist sehr schlecht für unsere Halswirbelsäule und kann zudem Kopfschmerzen verursachen. Richtige Haltung: Wenn wir über etwas nachdenken, können wir aufstehen und herumgehen oder unsere Hände in den Nacken legen und drehen, um die Blutzirkulation im Gehirn sicherzustellen. 4. Seitlich stehen Wenn Sie sich auf eine Seite lehnen, schadet das Ihrer Wirbelsäule. Diese Haltung im Stehen führt zu einer ungleichmäßigen Belastung auf beiden Seiten der Lendenwirbelsäule und kann zu Schmerzen im unteren Rückenbereich führen. Richtige Haltung: Stehen Sie mit gestreckten Beinen, spannen Sie Waden und Bauch leicht an, Ihr Körperschwerpunkt liegt leicht nach vorne und Ihr Blick ist geradeaus gerichtet. Wenn Sie längere Zeit stehen müssen, verändern Sie alle 10 Minuten Ihren Schwerpunkt mit der „At-Bequem“-Bewegung. 5. Gehen Sie mit gesenktem Kopf und eingezogener Brust. Wenn Sie den Kopf senken und die Brust krümmen, wirkt sich dies auf Ihr Herz und Ihre Lunge aus. Viele Menschen halten beim Gehen einfach den Kopf gesenkt und schauen auf die Straße, was höchstwahrscheinlich zu Ermüdung führt. Richtige Haltung: Kopf und Blick geradeaus halten, beim Gehen die Oberschenkel den Waden vorwärts bewegen und durch „kleine schnelle Schritte“ die Frequenz der Beinbewegungen erhöhen, was sich positiv auf die Aktivierung der Herz-Lungen-Funktion auswirkt. 6. Tritt die Treppe runter Durch das Klopfen werden die Beingelenke belastet und es kann zu Knieverletzungen kommen. Richtige Haltung: Knie und Zehen sollten senkrecht stehen. Wenn Sie beispielsweise mit dem rechten Fuß einen Schritt machen, sollte Ihr rechtes Knie so entspannt wie möglich sein, sodass das Körpergewicht auf den Fußsohlen lastet. 7. Laufen Sie nur mit angehobenen Waden Wenn Sie nur Ihre Waden heben, werden Ihre Knie beschädigt und Sie ermüden schnell. Richtige Haltung: Oberarm, Hüftgelenk, Oberschenkel und Wade nutzen, um das Bein „nach außen zu schicken“, das Knie beim Aufsetzen leicht beugen und den Fuß von der Ferse zum Vorfuß „abrollen“. Diese Haltung spart die meiste Muskelanstrengung, verringert den Druck auf das Kniegelenk und trainiert am effektivsten Herz und Lunge. 8. Schlafen in Rückenlage Denn die Bauchlage kann leicht Druck auf den Brustkorb ausüben, die Atmung beeinträchtigen und zu Unwohlsein führen. Auch das Schlafen in Bauchlage kann bei heranwachsenden Mädchen die Entwicklung von Brust und Brüsten beeinträchtigen, insbesondere wenn sie im Monat nach der Geburt in Rückenlage schlafen. Dies führt dazu, dass die Gebärmutter, die nach der Geburt mehr als 1 kg wiegt, unter der Einwirkung der Schwerkraft nach hinten fällt. Die Bänder, die die Position der Gebärmutter nach der Geburt stützen, sind oft schwach und können ihre normale Spannung nicht wiederherstellen, was es schwierig macht, die Gebärmutter in die vordere Position zu ziehen. Mit der Zeit stülpt sich die Gebärmutter nach hinten, was zu einer retrovertierten Gebärmutter führt. Einer hinteren Gebärmutterverlagerung kann vorgebeugt werden. Die Vorbeugungsmethode ist sehr einfach: Ruhen Sie sich in die Seitenlage. |
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