Das Mischen von Alkohol mit Nahrungsmitteln kann das Risiko von Leberkrebs erhöhen Die Chinesen legen größten Wert auf die Trinkkultur, aber wenn sie ein wenig betrunken sind, nennen sie sich oft „Brüder“ und trinken gleichzeitig Rotbier und Weißbier. Zahlreiche Studien in Industrieländern wie Europa und den USA haben gezeigt, dass ein enger Zusammenhang zwischen Alkohol und Leberkrebs besteht und dass Menschen, die Mixgetränke trinken, ein fünfmal höheres Risiko haben, an Leberkrebs zu erkranken, als Menschen, die alkoholfreie Getränke zu sich nehmen oder keinen Alkohol trinken. Dies liegt daran, dass der Alkoholgehalt verschiedener Alkoholsorten unterschiedlich ist. Wenn man in einem Moment Bier und im nächsten Schnaps oder Wein trinkt, fällt es dem Körper schwer, sich an solche ständigen Veränderungen anzupassen. Noch wichtiger ist, dass die Zusammensetzung verschiedener alkoholischer Getränke nicht gleich ist. Bier enthält beispielsweise Kohlendioxid und eine große Menge Wasser. Mischt man es mit Schnaps, dringt der Alkohol schneller in den Körper ein, was zu einer intensiveren Stimulation und zu Organschäden wie Leber, Magen und Nieren führt. Hinweise zum Trinken: Die Weintemperatur sollte nicht zu niedrig sein Im Kühlschrank gelagertes Bier sollte bei 5-10 Grad Celsius kontrolliert werden, da sich die Löslichkeit von Kohlendioxid im Bier mit der Temperatur ändert. Die verschiedenen Zutaten des Bieres werden in diesem Temperaturbereich aufeinander abgestimmt und ausgewogen, um den besten Geschmack zu erzielen. Zu kaltes Bier schmeckt nicht nur schlecht, sondern führt auch dazu, dass die Proteine im Bier zersetzt und freigesetzt werden, wodurch die Nährstoffe zerstört werden. Reines Fassbier wird durch eine sterile Membran gefiltert, um Hefe und Bakterien zu entfernen, und schließlich aseptisch abgefüllt. Bei 5–10 Grad Celsius bleiben die Nährstoffe und Aromen von reinem Fassbier am stabilsten. Weinflaschen sollten nicht gebündelt werden In den letzten Jahren kam es gelegentlich zu Vorfällen, bei denen Bier in gebündelten Verpackungen oder Glasflaschen ohne B-Kennzeichnung explodierte und Menschen verletzt wurden. Einige der Vorfälle ereigneten sich, als Verbraucher das Bier kauften und die Flaschen mit Seilen zusammenbanden, die dann explodierten, als sie auf dem Heimweg zusammenstießen. In der verschlossenen Bierflasche herrscht ein gewisser Luftdruck. Bei hohen Umgebungstemperaturen steigt auch der Druck in der Flasche. Daher sollten Sie beim Kauf von Bier an einem heißen Tag besonders auf „Explosionsschutz“ achten. Kaufen Sie kein im Ausland hergestelltes und unbekanntes Bier mit unregelmäßigen Etiketten, gebündelter Verpackung oder Glasflaschen ohne B-Kennzeichnung. Trinken Sie nicht zu viel Bier hat einen niedrigen Alkoholgehalt und ist reich an Nährstoffen. Manche Bürger trinken an heißen Tagen vier oder fünf Flaschen Bier hintereinander. Die große Wassermenge, die sie trinken, wird schnell ausgeschieden, der Alkohol jedoch schnell absorbiert, was den Bleispiegel im Blut erhöht. Wenn Sie den ganzen Sommer über täglich übermäßige Mengen an Nahrung zu sich nehmen, wird die normale Vitalität der Zellen beeinträchtigt. Es kann auch zu einer Fettansammlung führen und die Synthese von Ribonukleinsäure blockieren, was zu „Bierherz“ und „Generalsbauch“ führt und somit die normale Funktion des Herzens beeinträchtigt. Das Fassungsvermögen einer großen Bierflasche beträgt in der Regel 640 ml, der tägliche Konsum sollte 1000 ml nicht überschreiten. Geräucherter Fisch sollte nicht verwendet werden Es ist sehr wichtig zu wissen, dass Sie beim Konsum großer Mengen Bier keine geräucherten Lebensmittel wie geräucherten Fisch und geräuchertes Fleisch in den Gerichten essen sollten. Da geräucherte Lebensmittel organische Amine, polyzyklische Kohlenwasserstoffe, Aminosäurederivate und sogar Benzopyren enthalten, entstehen beim Kochvorgang. Steigt durch übermäßigen Alkoholkonsum der Bleispiegel im Blut, verbinden sich die oben genannten Stoffe in geräucherten Lebensmitteln damit und können Erkrankungen des Verdauungstrakts und sogar Tumore hervorrufen. An heißen Tagen ist die Gefahr einer Erkrankung aufgrund des hohen Bierkonsums oft höher. |
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