Wenn Sie nicht gut schlafen, können Sie genauso gut mehr „Schlafübungen“ machen.

Wenn Sie nicht gut schlafen, können Sie genauso gut mehr „Schlafübungen“ machen.

Viele Menschen glauben, dass man seiner Schlafhaltung nicht viel Aufmerksamkeit schenken muss, solange man bequem schläft. Tatsächlich hängt die Schlafhaltung eng mit der Schlafqualität zusammen. Wenn Sie wissen möchten, ob Ihre Schlafposition richtig ist, können Sie die von Experten empfohlene Schlafpositions-Checkliste zu Rate ziehen. Die Einzelheiten lauten wie folgt:

1. Sie schlafen auf einem harten Bett oder Boden wohler als auf einem weichen Bett.

2. Wechseln Sie vor dem Einschlafen mehrmals die Position.

3. Sie können vor Nervosität nicht einschlafen.

4. Kältegefühl im Unterleib oder in den Beinen und Füßen beim Schlafen.

5. Ihre Hände können im Schlaf taub werden.

6. Manchmal wache ich mitten in der Nacht wegen Halsschmerzen auf.

7. Sie werden mitten in der Nacht durch leise Geräusche geweckt und können nur schwer wieder einschlafen.

8. Beim Umdrehen Schmerzen im Kopf, Nacken oder der Taille.

9. Steifheitsgefühl nach dem Aufwachen am Morgen.

10. Ich fühle mich immer noch müde, selbst nachdem ich 7 Stunden geschlafen habe.

Wenn Sie weniger als 1 der folgenden Kriterien erfüllen, bedeutet das, dass Ihre Schlafposition grundsätzlich richtig ist; wenn Sie 2 bis 4 der folgenden Kriterien erfüllen, bedeutet das, dass Sie Ihre Schlafposition verbessern müssen; wenn Sie 5 bis 7 der folgenden Kriterien erfüllen, bedeutet das, dass Ihre Schlafposition Ihre Schlafqualität beeinträchtigt hat und angepasst werden muss; wenn Sie mehr als 8 der folgenden Kriterien erfüllen, hat Ihre Schlafposition Ihre körperliche Verfassung beeinträchtigt und muss sofort korrigiert werden.

Eine schlechte Schlafhaltung hängt eng mit verschiedenen Körperhaltungen in unserem täglichen Leben zusammen. Experten weisen darauf hin, dass sich eine vernachlässigte Körperhaltung beim Lernen oder Arbeiten am Tag, beispielsweise durch gebücktes Sitzen, auf Ihre nächtliche Schlafhaltung auswirkt. Durch kleine Bewegungen im Alltag können Sie die Beschwerden lindern, die durch eine schlechte Körperhaltung am Tag entstehen und Ihre Schlafqualität verbessern. Zu diesem Zweck empfehlen Experten eine Reihe selbst entwickelter Einschlafübungen, die Sie vielleicht ausprobieren möchten.

"W"-Bewegung:

Diese Bewegungsabfolge dient zum Trainieren der Rücken- und Armmuskulatur und trägt dazu bei, Rundrücken und nach vorne geneigten Schultern vorzubeugen bzw. diese zu behandeln. Öffnen Sie zunächst Ihre Füße etwas weiter als Ihre Schultern, heben Sie Ihre Arme mit den Ellbogen im rechten Winkel und auf Schulterhöhe an; halten Sie Ihre Ellbogen gebeugt, ziehen Sie Ihre Arme zur Mitte Ihrer Wirbelsäule hin zusammen und entspannen Sie sich dann. Wiederholen Sie die Übung 20 Mal.

Übung zur Katzenstellung:

Durch diese Bewegungsabfolge kann die Wirbelsäule vollständig aktiviert werden und die Ausrichtung von Wirbelsäule, Becken und Lendenwirbeln unterstützt werden. Legen Sie sich zunächst mit schulterbreit auseinander stehenden Händen und beckenbreit auseinander stehenden Füßen auf den Boden. Kopf, Oberkörper und Hüften bilden eine gerade Linie. Atmen Sie langsam ein, neigen Sie den Kopf in den Nacken und senken Sie die Taille. Achten Sie dabei darauf, dass Ihre Schultern nicht einfallen. Kehren Sie dann in die Ausgangsposition zurück und wiederholen Sie die Übung 5 bis 10 Mal. Atmen Sie aus, rollen Sie den Körper zusammen, drehen Sie den Kopf nach innen und schauen Sie in Richtung Ihres Nabels. Kehren Sie dann in die Ausgangsposition zurück und wiederholen Sie die Übung 5 bis 10 Mal.

Übung zur Taillenrotation:

Diese Bewegungsabfolge kann die Wirbelsäule und das Becken entspannen, das parasympathische Nervensystem aktivieren und Ihnen so dabei helfen, schnell einzuschlafen. Legen Sie sich auf den Rücken, stellen Sie die Füße zusammen, strecken Sie die Arme aus und halten Sie die Schultern so nah wie möglich am Boden; beugen Sie Ihr linkes Knie um 90 Grad und strecken Sie es nach rechts, halten Sie die Position einen Moment, wechseln Sie dann die Seite und wiederholen Sie die Übung 5 bis 10 Mal.

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