„Eine verbesserte Immunität kann Sie vor Krankheiten schützen!“ Dies ist der erste Eindruck, den die meisten Menschen von Immunität haben. Da die Menschen von heute mehr auf ihre eigene Gesundheit achten, machen sich viele Unternehmen diese Mentalität zunutze und werben energisch für Produkte, denen eine „immunitätsstärkende“ Wirkung nachgesagt wird. Gelée Royale, Lebertran, Aminosäuren … zahlreiche Gesundheitsprodukte können ihren Wert verdoppeln, sofern sie mit der Immunität in Verbindung gebracht werden. In diesem Zusammenhang weisen maßgebliche Experten darauf hin, dass die Immunität umso besser ist, je höher sie ist. Mythos 1: Je stärker die Immunität, desto besser. Hong Zhaoguang sagte, dass es mit der Immunität wie mit Blutdruck und Blutzucker sei. Niedrige Werte seien nicht gut, da sie leicht bakterielle und virale Infektionen verursachen könnten, aber zu hohe Werte seien auch eine Krankheit und schädlich für den menschlichen Körper. Wenn die Immunreaktion zu stark und zerstörerisch ist, können leicht Autoimmunerkrankungen wie Lupus erythematodes und rheumatoide Arthritis entstehen. Eine gute Immunität ist daher in einem ausgeglichenen Zustand und erfordert eine gute Selbstregulationsfähigkeit. Mythos 2: Immunität ist Widerstand. Professor Hong Zhaoguang führte ein: Widerstand umfasst viele Fähigkeiten wie Immunität, Ablehnungsfähigkeit, Reparaturfähigkeit (Heilungs- und Regenerationsfähigkeit) und Immunität ist nur eine davon. Kurz gesagt: Der Spielraum für Widerstand ist größer. Deshalb ist die Aussage des Drogerieverkäufers „Eine Stärkung des Immunsystems kann die Widerstandskraft verbessern“ nicht ganz richtig. Mythos 3: Ältere Menschen und Menschen mit geschwächter Gesundheit müssen Medikamente oder Gesundheitsprodukte einnehmen, um ihre Immunität zu stärken. Wenn es nicht unbedingt nötig ist, sollte einem Medikamentenmissbrauch entschieden entgegengetreten werden, da Medikamente den stärksten Eingriff in das Immunsystem darstellen. Insbesondere müssen wir uns gegen die willkürliche Anwendung von Hormonpräparaten und den Missbrauch von Immunglobulinen wehren. Die Einnahme bestimmter Nahrungsergänzungsmittel, die angeblich das Immunsystem stärken, ist unnötig, da es dafür keine Messstandards und keine evidenzbasierte medizinische Unterstützung gibt. Mythos 4: Säuglinge und Kleinkinder haben ein unterentwickeltes Immunsystem und benötigen im Alltag besonderen Schutz. Wenn Kinder von ihren Eltern überbehütet werden, wird ihr Immunsystem schwach und anfällig, was sich äußerst nachteilig auf ihre Entwicklung auswirkt. Deshalb darf sich diese Armee im Körper nicht „verwöhnen“ lassen und nur eine ständige Stimulation kann ihre Kampfkraft verbessern. Immunität ist die im Körper verborgene "Armee" Der Körper ist wie ein Schlachtfeld. In seinem Inneren findet jeden Tag ein unsichtbarer „Krieg“ statt, doch die meiste Zeit ist man sich dessen nicht bewusst. Das liegt daran, dass die „menschliche Armee“ absolut im Vorteil ist. Wenn Sie jedoch hohes Fieber, Gliederschmerzen, eine laufende Nase und Tränen verspüren und große Schmerzen verspüren, bedeutet das, dass es ein Problem mit der „Armee“ in Ihrem Körper gibt und Feinde wie Krankheiten die Situation ausnutzen und eindringen, wodurch Sie ernsthaften Schaden erleiden. Diese im menschlichen Körper verborgene „Armee“ ist das Immunsystem, zu dem Immunorgane wie Knochenmark, Thymus, Milz, Lymphknoten und Mandeln gehören. Unter normalen Umständen wird sich das menschliche Immunsystem vereinen, um den Feind tapfer zu bekämpfen, Erfahrungen in der Kriegsführung zu sammeln und Tag und Nacht den „Frieden“ in unserem Körper zu schützen. Manchmal kann das Autoimmunsystem jedoch auch mit internen Problemen konfrontiert sein: „Späher“ vernachlässigen manchmal ihre Pflichten, „Verräter“ tauchen in der „Armee“ auf, es kommt zu „inneren Unruhen“ usw., die zu einer Niederlage führen. Hält das Immunsystem im Gleichgewicht Normalerweise ist das Immunsystem eines jeden Menschen im Gleichgewicht. Nur wenn bei Kindern immer wieder Erkältungen, Lungenentzündungen oder Durchfall auftreten oder bei Erwachsenen unerklärliche Hautausschläge, anhaltendes Fieber, geschwollene und schmerzende Gelenke usw. auftreten, ist ein Besuch im Krankenhaus zur Untersuchung erforderlich. Kinder müssen nicht zu sauber sein. Das Immunsystem hat ein „gutes Gedächtnis“ und bildet ein Immungedächtnis gegen Infektionserreger. Wenn es beim nächsten Mal auf denselben Erreger trifft, kann es ihn schnell eliminieren. Eine zu saubere Umgebung für Kinder verringert das Infektionsrisiko und führt zur Bildung von Antikörpern, die die Widerstandskraft schwächen. Obwohl das Immunsystem junger und mittelalter Menschen stark ist, wird es leicht durch negative Emotionen und Stress gestört. Sobald Sie merken, dass Sie sich unwohl fühlen, sollten Sie mit den grundlegendsten Maßnahmen zum Schlafen und zur Ernährung beginnen. Guter Schlaf kann die Anzahl der weißen Blutkörperchen im Körper erhöhen und die Entgiftungsfunktion der Leber verbessern und so eindringende Bakterien und Viren eliminieren. Eine optimistische Einstellung trägt zur Verbesserung der Immunität bei. Stress kann das Immunsystem schwächen und den Körper anfällig für Erkältungen und andere Krankheiten machen. |
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