Gastrointestinale Tumoren sind klinisch bösartige Tumoren. Diese Krankheit ist auch in der klinischen Praxis relativ häufig und hat große Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit. Daher müssen gastrointestinale Tumoren rechtzeitig behandelt werden. Magen-Darm-Tumoren können zahlreiche Komplikationen verursachen und bei der Behandlung sollte auf die Verwendung der richtigen Medikamente geachtet werden. Was also sollten wir gegen Magen-Darm-Tumoren tun? 1. Chirurgische Behandlung:
Patienten, die für eine Operation geeignet sind, sollten eine operative Behandlung anstreben. Mehr als 90 % der Fälle von Magenkrebs und Darmkrebs im Frühstadium können durch eine Operation geheilt werden. Auch einige Patienten mit fortgeschrittenen Magen-Darm-Tumoren können durch eine Operation geheilt werden. Selbst bei Patienten mit fortgeschrittener Erkrankung kann eine palliative Operation, sofern keine ausgedehnten Fernmetastasen vorliegen, schwere Komplikationen wie Perforation, Blutung und Obstruktion verringern und die Lebensqualität des Patienten verbessern. Natürlich sollten zu diesem Zeitpunkt die Vor- und Nachteile einer Operation abgewogen und die Entscheidung sorgfältig getroffen werden. Im chirurgischen Bereich ist zu erwähnen, dass in den letzten Jahren die minimalinvasive Chirurgie bei Magenkrebs und Darmkrebs große Fortschritte gemacht hat. Die laparoskopische radikale Resektion von Magenkrebs und Dickdarmkrebs hat sich aufgrund ihrer offensichtlichen Vorteile rasch entwickelt. Bei laparoskopischen Operationen werden nur wenige kleine Löcher gemacht, wodurch Eingriffe in die Bauchorgane vermieden werden. Es kommt zu weniger Blutungen, weniger Traumata, einer schnelleren Genesung und weniger postoperativen Schmerzen. Der therapeutische Effekt ist mit dem einer offenen Operation vergleichbar und die Operation ist sicherer. 2. Chemotherapie: Außer bei einigen frühen Magen- und Darmkrebsarten wird nach der Operation im Allgemeinen eine Chemotherapie empfohlen. Auch Patienten, für die eine Operation nicht in Frage kommt, sollten, sofern ihre Umstände dies erlauben, eine Chemotherapie erhalten. Bei Patienten nach einer radikalen Operation kann eine Chemotherapie Krebszellen im Blutkreislauf abtöten, das Tumorwachstum hemmen und ein Wiederauftreten des Tumors sowie die Metastasierung verzögern. Bei Patienten mit fortgeschrittenem Krebs kann eine Chemotherapie das Wachstum von Krebsgewebe hemmen, die Lebensqualität verbessern und das Leben verlängern. Natürlich kann eine Chemotherapie Nebenwirkungen wie Erbrechen, Haarausfall und eine geringe Anzahl weißer Blutkörperchen verursachen. Mittlerweile stehen viele neue Medikamente zur Verfügung und die überwiegende Mehrheit der Patienten kann die Chemotherapie erfolgreich abschließen. Es besteht kein Grund, Angst vor einer Chemotherapie zu haben. 3. Strahlentherapie: Bei tiefer gelegenen Enddarmkrebs sollte neben der Chemotherapie möglichst frühzeitig eine Strahlentherapie durchgeführt werden, die im Volksmund auch als Radiotherapie bezeichnet wird. Die Strahlentherapie hat einen deutlichen Einfluss auf die lokale Bekämpfung des Rektumkarzinoms und ist relativ wirksam bei der Vorbeugung und Eindämmung von Lymphknotenmetastasen. Auch an der Strahlentherapie bei Magenkrebs wird weltweit geforscht und es gibt Fortschritte. Vielleicht wird die Strahlentherapie in Zukunft auch nach Magenkrebsoperationen routinemäßig durchgeführt. 4. Präoperative Radiochemotherapie: Die Strahlentherapie und Chemotherapie vor der Operation (medizinisch als neoadjuvante Therapie bekannt) ist derzeit international eine beliebte Behandlungsmethode und wird auch in meinem Land schrittweise weiterentwickelt. Durch eine präoperative Strahlen- und Chemotherapie können Tumore schrumpfen und Krebszellen im Blutkreislauf abgetötet werden. Dadurch wird eine Operation bei Patienten möglich, bei denen eine Tumorentfernung zunächst nicht möglich war. Patienten, die nicht vollständig geheilt sind, können sich einer radikalen Operation unterziehen. Außerdem wird die Blutung während der Operation verringert. Insbesondere bei einigen Patienten mit Rektumkarzinom kann eine präoperative Strahlen- und Chemotherapie dazu beitragen, dass der Anus erhalten bleibt und die Lebensqualität der Patienten verbessert wird, die nicht in der Lage sind, ihren Anus zu behalten. Wenn der Arzt eine präoperative Strahlen- und Chemotherapie empfiehlt, sollte der Patient aktiv mitarbeiten, denn bei Patienten mit Magen-Darm-Krebs ist die Operation nicht das ultimative Ziel. Die Verbesserung der Lebensqualität und die Verlängerung des Überlebens sind die ultimativen Ziele. |
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