Wir alle sind mit der Pflege von Gesichtszügen vertraut. Teure Augencremes, praktische Nasen-Mitesser-Entfernungsaufkleber, UV-Sonnenschutzlippenstifte, verschiedene reinigende Zahnpasten, Augenbrauenplastik usw. sind blendend. Aber wenn es um die Pflege der Ohren geht, ist es möglich, dass jeder mit dem „Ohrlöffel“ vertraut ist und es nichts Neues zu sagen gibt. Im Folgenden finden Sie einige Tipps zur Pflege von „Ohren“:
Erstens müssen in lauten Umgebungen Schutzmaßnahmen ergriffen werden Übermäßiger Lärm wirkt sich negativ auf Gehör, Schlaf, Arbeit und Stimmung aus. Dies gilt nicht nur für laute Arbeitsplätze. Zu laute Musik in KTV-Räumen und iPhones beeinträchtigen unser Gehör, was letztendlich dazu führt, dass wir oft Stimmen hören, aber nicht verstehen können, was andere sagen. Darüber hinaus kann Lärm uns verunsichern, ängstlich und sogar depressiv machen, die Schlafqualität deutlich verschlechtern und dazu führen, dass wir nur sehr oberflächlich einschlafen. Experten weisen darauf hin, dass wir die Macht des Lärms nicht unterschätzen sollten. Großer Lärm kann unsere Haare brechen, ganz zu schweigen von unseren Ohren, die ebenfalls ungeschützt sind. Am besten ist es, so oft wie möglich bequeme und umweltfreundliche Ohrstöpsel zu verwenden.
Zweites Wrestling Diese Ursache für Gehörschäden kommt nicht unbedingt bei jedem vor. Schließlich können die äußeren Auswirkungen anstrengender körperlicher Betätigung auf die Ohren nicht ignoriert werden. Experten gehen davon aus, dass starke äußere Einflüsse, wie etwa beim Schlafen, dazu führen können, dass sich der Knorpel unter der Ohrhaut löst, was schnell zu einer Verstopfung und einem Ohrhämatom, umgangssprachlich „Blumenkohl-Ohr“, führt.
Drittens ist Mode auch schädlich. Ohrpiercings sind wirklich schlimm. Vielleicht ist es an der Zeit, auf den Rat Ihrer Mutter zu hören. Überall ein Piercing zu machen, scheint nicht so elegant. Das Durchstechen des Ohrknorpels birgt nicht nur das Risiko einer Entzündung und Vernarbung, sondern kann auch Ihr Hörvermögen beeinträchtigen.
Viertens: Verwenden Sie den "Ohrlöffel" mit Vorsicht Manche Menschen sind es gewohnt, „Ohrlöffel“ zu verwenden, um mit Ohrenschmalz umzugehen. Forscher haben jedoch herausgefunden, dass fast 4 % der Fälle von geplatzten Trommelfellen auf die unsachgemäße Verwendung von „Ohrlöffeln“ zurückzuführen sind. Da das Trommelfell die letzte Barriere zum Schutz des Gehörs darstellt, führt der Riss dieser Barriere dazu, dass der Stab direkt an den kleinen Knochen im Ohr reibt, was zu Blutungen und Infektionen führt und schließlich zu einem dauerhaften Verlust des Gehörs oder des Gleichgewichts führt. Experten empfehlen, am besten umweltfreundliche Wattestäbchen auf Papierbasis zu verwenden und harte Gegenstände wie Plastik, Zahnstocher, Kugelschreiber oder sogar Autoschlüssel nicht in die Nähe der Ohren zu bringen. 5. Ignorieren Sie Hörprobleme nicht Anders als beim Sehvermögen oder auch beim Geruchs- und Geschmackssinn sind die Auswirkungen eines Hörverlusts weniger auffällig und können leichter ignoriert werden. Schließlich können Infektionen, Entzündungen und unzureichende Blutversorgung das Gehör innerhalb kurzer Zeit beeinträchtigen. Experten empfehlen, dass Sie rechtzeitig einen Arzt aufsuchen und Ihr Gehör mit einem professionellen Hörtestgerät testen lassen.
Sechstens sollten Ohrentropfen auch mit Vorsicht verwendet werden Schwimmbegeisterte müssen diesem Punkt besondere Aufmerksamkeit schenken, da die Ohren über einen langen Zeitraum dem Eindringen von Wasser ausgesetzt sind. Daher sollten Sie bei der Auswahl entzündungshemmender Medikamente vorsichtig sein. Am besten kaufen Sie keine Medikamente ohne die Zustimmung des Arztes.
Der siebte Körper ist nicht zum Tauchen geeignet Mit dem Sommerbeginn scheint es eine gute Idee zu sein, zum Schnorcheln an den Strand zu gehen. Allerdings scheint die Zahl der qualifizierten Schnorchelprofis nicht ausreichen zu können, um die große Kundenbasis zu befriedigen. Unternehmen können jedoch nicht einfach zusehen, wie ihnen Geschäftsmöglichkeiten entgehen, und natürlich werden die Verbraucher am Ende darunter leiden. Experten erinnern uns: „Die wahre Gefahr beim Tauchen sind nicht Haie, sondern das Barotrauma, also die Verletzung des Trommelfells, die dadurch entsteht, dass der Druck im Ohr zu schnell ansteigt und nicht ausgeglichen wird. Daher muss man vor dem Tauchen immer noch für eine Kontrolle durch einen professionellen Trainer bezahlen. Dieses Geld kann man sich wirklich nicht sparen.“ |
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