Dünner werdendes Haar: Es könnte ein Zeichen für eine zu hohe oder zu niedrige Schilddrüsensekretion sein. Die von der Schilddrüse abgesonderten Hormone regulieren Stoffwechselaktivitäten im Körper, einschließlich des Haarwachstums. Kommt es durch die Erkrankung der Schilddrüse zu einer Störung des Eiweißstoffwechsels, kann es zu Haarausfall und dünner werdendem Haar kommen. Auch eine falsche Ernährung oder Unterernährung durch übermäßiges Essen kann zu dünner werdendem Haar führen. Haarausfall: Möglicherweise liegt ein Eisenmangel vor. Aufgrund des natürlichen Zyklus unseres Körpers verlieren wir täglich 40–100 Haare. Stellen Sie allerdings fest, dass Ihr Haarausfall sich beschleunigt, sollten Sie prüfen, ob bei Ihnen ein leichter Eisenmangel vorliegt. Schlaffes oder trockenes Haar: Mangel an Feuchtigkeit. Gesundes Haar dehnt sich aus, doch ohne die richtige Ernährung kann jedes Haarfollikel die Feuchtigkeit auf molekularer Ebene nicht besser speichern. Zu dieser Zeit können Sie mehr gesunde Fette essen, zum Beispiel aus Makrele und Forelle, deren Fettsäuren das Haar mit Feuchtigkeit versorgen.
Dem Haar fehlt der Glanz: Mangel an Vitamin B. Wenn das Haar seinen Glanz verliert, liegt das meist an einem Mangel an Vitamin B, einem wichtigen Stoff, der für die effektive Wirkung der Öle sorgt. Sie können versuchen, Vitamin-B-Präparate einzunehmen. Zu den Lebensmitteln, die reich an Vitamin B sind, gehören Tierleber, Bohnen und brauner Reis. Fettiges Haar: Es könnte daran liegen, dass Sie zu viel Milch trinken. Einige Haarforscher glauben, dass fettiges Haar durch den übermäßigen Konsum von Milch, Joghurt und anderen Milchgetränken verursacht wird. Die Lösung ist ganz einfach und tritt innerhalb einer Woche nach dem Aufhören, Milchprodukte zu trinken, in Kraft. Haare wachsen nicht: Es können Nahrungsmittelallergien vorliegen. Dieser Umstand kann ein Symptom einer Nahrungsmittelallergie sein, die den Haarwachstumszyklus verkürzen und zu einem vorzeitigen Haarwachstumsstopp führen kann. Am häufigsten ist eine Allergie gegen Milchprodukte, bei der ein Allergietest notwendig ist. Wenn Sie Ihr Haar nicht regelmäßig waschen, beeinträchtigt die Talgansammlung Ihr Haarwachstum. Spliss der Haarspitzen: Mangel an Mineralien oder Vitaminen. Dies kann auf den Mangel an bestimmten Mineralstoffen oder Vitaminen zurückzuführen sein, die der menschliche Körper benötigt. Achten Sie auf Ihre Ernährung und essen Sie mehr proteinreiche Lebensmittel. Dadurch können Sie dem Phänomen von Haarspliss vorbeugen. Übermäßige Schuppenbildung: Pilzallergie. Auf der menschlichen Kopfhaut und Haut befinden sich kleine Mengen Pilze, bei Menschen mit viel Schuppen verteilen sich jedoch mehr als 25 % dieser Pilze auf der Kopfhaut. Übermäßige Pilze stimulieren die Kopfhaut und führen zu übermäßiger Schuppenbildung. Zur Reduzierung von Schuppen können Sie einige medizinische Shampoos verwenden, beispielsweise starke Shampoos mit Salicylsäure, die eine bestimmte Wirkung haben. |
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