Ich finde, Kinder, die auf dem Land leben oder dort aufwachsen, sollten wissen, was Wasserpflanzen sind. Wie der Name schon sagt, handelt es sich bei Wasserpflanzen im Allgemeinen um Gräser, die im Wasser wachsen. Es gibt viele Arten von Wasserpflanzen, die im Allgemeinen in Vordergrundgräser, Hintergrundgräser, Mittelgrundgräser, Büschelgräser, Kronengräser, Pfeffergräser, Wasser-Banyangräser, Moosgräser usw. unterteilt werden. Wasserpflanzen sind in ländlichen Teichen allgegenwärtig und wachsen meist sehr dicht. Verschiedene Arten von Wasserpflanzen sieht man oft, man sollte ihnen aber grundsätzlich nicht zu nahe kommen, da sich Tiere wie Schlangen im Allgemeinen lieber in einer derartigen Umgebung aufhalten. Kommen Sie zu Ihrer eigenen Sicherheit nicht zu nahe. Manche Bauern schneiden das Gras, lassen es in der Sonne trocknen und verfüttern es an die Schafe. Das ist eine gute Wahl, aber Sie müssen auf die Sicherheit achten. Lernen wir die Arten und Eigenschaften von Wasserpflanzen kennen. Vallisneria: allgemein bekannt als Nudelgras, Drachenbartgras und Stangengras, ist ein Wasserkraut. Es hat kriechende Stängel und grundständige Blätter. Die Blätter sind schmal und bandförmig. Die Länge der Blätter variiert mit der Tiefe des Wasserspiegels. Die Blätter sind smaragdgrün und durchscheinend und stehen anmutig im Wasser. Es hat eine gute Anpassungsfähigkeit an die Wasserqualität, bevorzugt leicht alkalisches Wasser, verträgt keine hohen Temperaturen, ist kältebeständig und mag Licht. Krauses Drachenbartgras: Die Blattform ähnelt ebenfalls einem Gürtel, wächst jedoch spiralförmig von der Basis bis zur Spitze nach oben und steht aufrecht im Wasser in einer sehr schönen wellenförmigen Form, die sehr einzigartig und schön ist. Es benötigt mehr Licht und mag keine hohen Temperaturen. Die geeignete Temperatur beträgt 24 °C. Kronengras: Es hat dicke Blattstiele, lange und breite Blätter und eine Wuchshöhe von über 60 cm. Es ist eine wunderschöne große Wasserpflanze. Es ist in Brasilien heimisch und ähnelt dem terrestrischen brasilianischen Holz. Es eignet sich zum Bepflanzen großer Aquarien. Es eignet sich zum Wachsen in leicht saurem oder neutralem Wasser, mag Wärme und Licht und die Wassertemperatur sollte über 24 °C liegen, am besten sind 26–28 °C. Krone der feinen Blätter: ist eine kleine Sumpfpflanze, die in Brasilien heimisch ist. Die lanzettlichen Blätter sind 10–15 cm lang und 1 cm breit, fast ohne Blattstiele und haben eine Gesamthöhe von etwa 20 cm. Die 2–3 spiralförmigen Blüten sind etwa 1,5 cm groß und haben sechs Stempel. Die Blätter sind grün und fest, mit deutlichen Hauptadern und weniger auffälligen Adern auf beiden Seiten. Bei der Vermehrung durch Knospenteilung entstehen Tochterpflanzen an den Fortpflanzungsstämmen der Mutterpflanze. Mag starkes Licht. 20–25 °C sind am besten geeignet. Argentinisches Kronengras: heimisch in Brasilien, Guyana und Argentinien. Die Blätter sind oval, 15–25 cm lang und 10–15 cm breit. Sie können 4 cm große Blüten mit etwa 24 Staubblättern hervorbringen und die Früchte sind 0,3 cm groß. Benötigt mehr Sonnenlicht. Die Wassertemperatur sollte 22–28 °C betragen. Mini-Krone: Heimisch in Brasilien. Die lanzettlichen Blätter sind 5–15 cm lang und 0,5–1 cm breit und können sich an unterschiedliche Lichtverhältnisse anpassen. Aufgrund ihrer geringen Größe ist sie eine Wasserpflanze, die problemlos ins Aquarium gestellt werden kann. Als Vordergrundgras eignet es sich sogar noch besser. Kann nicht in einer Umgebung mit grobem Sand gepflanzt werden. Eisendünger muss jederzeit ergänzt werden. Vermehrung durch Ausläufer. Die Wassertemperatur sollte 22–27 °C betragen. Eines der vielen kleinen Wasseramphibien Brasiliens, Uruguays und Argentiniens. Die lanzettlichen Blätter sind 3–5 cm lang und 0,5–1 cm breit. Der Blattstiel ist 2–3 cm lang und an der Basis oft rot. Die Blüte ist 1,5 cm lang mit 9 Stempeln und die Frucht ist 0,13 cm lang. Die Blattstiele sind im Wasser kurz, etwa 7–12 cm lang und 0,5–0,8 cm breit. Die Lichtbedingung beträgt 50W/100L Wasser. Es wird Eisendünger benötigt. Vermehrung durch Knospenteilung. Die Wassertemperatur sollte 18–28 °C betragen. Gewellte Krone : Heimisch im Süden Brasiliens. Sie wächst in Gewässern mit langsamer Strömung und niedrigen Wassertemperaturen. Die Unterwasserblätter sind lanzettlich, 25–35 cm lang und 2–3 cm breit, mit gewellten Rändern, daher auch der Name Wellengras. Es hat ovale Luftblätter, 15 cm lang und 9 cm breit, und die Blüten sind etwa 2 cm groß. Die Vermehrung erfolgt über die aus den Rhizomen wachsenden Seitentriebe. Die Wassertemperatur sollte 22–30 °C betragen. Blumenkrone: Heimisch im Süden Nordamerikas und in Westindien. Es ist eine häufigere Variante. Die Blätter können nicht lange überleben. Junge Blätter sind schmal, spitz und haben keinen Blattstiel. Die reifen Blätter sind herzförmig, 20–30 cm lang, 3–4 cm breit und haben gelbe Adern. Wenn die Schwimmpflanzen wachsen, verschwinden diese Unterwasserblätter. Große Sonnenstunden von weniger als 12 Stunden täglich verträgt die Pflanze nicht. Um das Wachstum der Unterwasserblätter aufrechtzuerhalten, müssen die Blätter regelmäßig beschnitten werden. Vermehrung durch Seitenknospen. Geeignet für leicht saures Wasser, Wassertemperatur 20–26 °C. Langblattkrone: heimisch in Mittelamerika und Südbrasilien. Es ist eine sehr lange, große, dekorative Wasserpflanze. Die Blätter sind lanzettlich oder elliptisch, 15–25 cm lang, 3–10 cm breit und an beiden Enden spitz. Die Blütengröße beträgt etwa 1,5 cm und die Frucht 0,2 cm. Es benötigt weiches Wasser und groben Sand und muss in einem großen, hohen Aquarium oder Sumpfaquarium gezüchtet werden. Die Wassertemperatur sollte 22–28 °C betragen. Großblättrige Krone: heimisch in Guyana, Westbrasilien bis Argentinien. Die Blätter sind pfeilförmig, herzförmig oder oval, 20–30 cm lang. Die Blattstiele sind dornig und die Blüten sind 3 cm groß. Es benötigt ein großes Aquarium, starkes Licht, fruchtbaren Grundstein und leicht saures Wasser. Die Vermehrung erfolgt über die Knospen an den Blütenstielen. Die Reproduktion ist schwierig. Geeignet für leicht saures Wasser, Wassertemperatur 20–27 °C. Kleiner Segelfisch: heimisch im nördlichen Teil Südamerikas und im Amazonasbecken. Die Blätter sind herzförmig und dunkelgrün bis braun, haben eine spitze Spitze und werden horizontal von Blattstielen gestützt. Die Blätter können bis zu 15–20 cm lang und 5–10 cm breit sein und haben 5–7 Hauptadern. Sobald es sich an die Umgebung angepasst hat, kann es unter hellen Lichtbedingungen sehr gut wachsen. Seine Blüten sind auf der Wasseroberfläche zu sehen. Es wird genau wie Kronengras durch molekulare Stämme vermehrt. Die Wassertemperatur sollte 22–28 °C betragen. Rotes Ei: Eine sehr anpassungsfähige Wasserpflanze, die im Süden Brasiliens heimisch ist. Die Höhe kann 40–50 cm erreichen. Die reifen Blätter sind leicht rötlich, 30–40 cm lang und 4–5 cm breit, mit deutlichen Adern und runzeligen Rändern. Bei starker Lichteinstrahlung ist die Zierwirkung hervorragend, allerdings muss bei starker Lichteinstrahlung die Düngerzufuhr erhöht werden. Blumen können im Wasser nicht blühen. Die Vermehrung kann über die Teilpflanzen erfolgen, die aus den Blattstielen wachsen, oder über die neuen Triebe, die aus den Wurzeln wachsen. Die Wassertemperatur sollte 22–28 °C betragen. Elefantenohr: Wasserpflanze, heimisch im südlichen Zentral-Nordamerika und Mexiko. Es verfügt über eine starke Anpassungsfähigkeit und eignet sich besser für die Einzelbepflanzung in großen Aquarien. Die Blätter sind stumpfköpfig und herzförmig, 20–25 cm lang und 10–15 cm breit. Es wachsen langstielige Schwimmblätter, diese müssen jedoch nur abgeschnitten werden, um das Blattwachstum im Wasser aufrechtzuerhalten. Auf der Wasseroberfläche können weiße Blüten blühen und nach künstlicher Bestäubung Früchte tragen. Vermehrung durch seitliche Knospen vom Stängel. Die Wassertemperatur sollte 22–28 °C betragen. Tigerohr: stammt aus Nordamerika und wird auch als Wassermelonenkerngemüse bezeichnet. Die Blätter sind oval und 30 mm lang. Bei starker Lichteinwirkung verfärben sich die Blätter an der Spitze des Stängels von rot nach braun. Es mag stärkeres Licht und niedrigere Wassertemperatur. Die geeignete Wassertemperatur für das Aquarium beträgt 16–24 °C. Froschlöffel: auch als Wasserkohl bekannt, die Blätter sind untergetaucht, basal, hellgrün, dünn und durchsichtig. Die Blumen blühen auf der Wasseroberfläche und wachsen in Teichen, kleinen Seen und langsam fließenden Gräben. Sie sind in Ostchina, Guangdong und Guangxi verbreitet. Nachdem Sie nun so viele Arten und Eigenschaften von Wasserpflanzen kennen, haben Sie jetzt einen Eindruck? Diese Wasserpflanzen sind grundsätzlich anpassungsfähig, bevorzugen leicht alkalisches Wasser, sind kälteresistent und lichtliebend. Die allgemein geeignete Temperatur für ihr Wachstum liegt bei etwa 20 Grad Celsius. Manche Wasserpflanzen benötigen zum Wachsen eine höhere Temperatur, die Höchsttemperatur kann über 28 Grad Celsius erreichen. Darüber hinaus sind Wasserpflanzen weit verbreitet. |
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