Schachregeln

Schachregeln

Viele Leute spielen gerne Schach. Schach hat viele Regeln. Egal, um welche Art von Spiel es sich handelt, es gibt Regeln. Wenn es keine Regeln gibt, wird sich niemand daran halten und das Schwimmen selbst würde seinen Sinn verlieren. Viele Insider sollten die Schachregeln kennen und wir kommen in unserem täglichen Leben viel mit Schach in Berührung, aber Anfänger kennen die Schachregeln nicht sehr gut.

Das Pferd bewegt sich in Form einer Sonne und der Elefant in Form eines Feldes. Dies sind die Schachregeln, über die wir normalerweise sprechen. Wir alle wissen vielleicht das eine oder andere über solche Regeln. Viele Menschen möchten lernen, wie man Schach spielt, wissen aber nicht viel über die Regeln. Heute stellen wir Ihnen einige Schachregeln vor.

Detaillierte Regeln und Methode zur Gewinn- und Verlustermittlung

1. Kennen Sie das Schachbrett und die Schachfiguren:

*Schachbrett

Der Ort, an dem die Schachfiguren ziehen, wird „Schachbrett“ genannt. Es ist eine rechteckige Ebene mit neun parallelen vertikalen Linien und zehn parallelen horizontalen Linien, die sich schneiden, mit insgesamt neunzig Schnittpunkten. Die Schachfiguren werden auf diese Schnittpunkte gesetzt. Der leere Bereich zwischen der fünften und sechsten horizontalen Linie in der Mitte ohne vertikale Linien wird als „Flussgrenze“ bezeichnet. Das gesamte Schachbrett wird durch die „Flussgrenze“ in zwei gleiche Teile geteilt. Der Ort, an dem die Generäle beider Seiten sitzen und sich „reisförmige“ Felder befinden, wird als „Neun Paläste“ bezeichnet.

*Stück

Insgesamt gibt es 32 Schachfiguren, aufgeteilt in zwei Gruppen (rot und schwarz) mit jeweils 16 Figuren pro Gruppe. Jeder Spieler besitzt eine Gruppe. Jede Gruppe hat die gleichen Arten von Figuren, die in sieben Kategorien unterteilt sind:

Rote Seite: General (1), Minister (2), Premierminister (2), Streitwagen (2), Pferd (2), Kanone (2), Soldat (5)

Schwarz: König (1), Gelehrter (2), Elefant (2), Turm (2), Pferd (2), Kanone (2), Bauer (5)

2. Bewegungen und Fänge

Während des Spiels zieht der Spieler mit der roten Schachfigur zuerst, und die beiden Seiten machen abwechselnd einen Zug, bis ein Gewinner, Verlierer oder Unentschieden feststeht und das Spiel endet. Wenn Sie an der Reihe sind, einen Zug zu machen, zählt das Bewegen einer Figur von einem Schnittpunkt zu einem anderen oder das Schlagen der gegnerischen Figur und Besetzen ihres Schnittpunkts als Zug. Jede Seite macht einen Zug, der als Runde bezeichnet wird.

So bewegen Sie verschiedene Schachfiguren:

*Shuai (Jiang): Shuai und Jiang sind die Anführer im Schach und die Ziele, um die beide Seiten kämpfen. Es kann sich nur innerhalb der „Neun Paläste“ bewegen, nach oben oder unten, nach links oder rechts, und bei jeder Bewegung kann es sich nur ein Feld vertikal oder horizontal bewegen. König und General dürfen sich nicht direkt gegenüber auf derselben geraden Linie befinden, da sonst die ziehende Seite als Verlierer gilt.

*Shi (士): Shi (士) ist der persönliche Leibwächter des Generals und kann sich nur innerhalb der Neun Paläste bewegen. Seine Schachzugbahn kann nur eine diagonale Linie innerhalb der Neun Felder sein.

*Xiang(象): Die Hauptfunktion von Xiang(象) besteht darin, das eigene Shuai(将) zu verteidigen und zu schützen. Er bewegt sich jeweils zwei Felder diagonal, was gemeinhin als „Elefantlauf über das Feld“ bezeichnet wird. Der Bewegungsbereich des Xiang (Elefanten) ist auf seine eigene Position innerhalb der „Flussgrenze“ beschränkt. Er kann den Fluss nicht überqueren. Befindet sich eine Schachfigur in der Mitte des „Feldes“, auf das er zusteuert, kann er sich nicht bewegen, was allgemein als „Blockieren des Auges des Elefanten“ bezeichnet wird.

* Turm: Der Turm ist die stärkste Figur im Schach. Er kann sowohl horizontal als auch vertikal ziehen und seine Zugzahl ist nicht begrenzt, solange ihn keine anderen Figuren blockieren. Ein Streitwagen kann daher siebzehn Punkte kontrollieren, weshalb man von „ein Streitwagen und zehn kalte Spieler“ spricht.

*Kanone: Wenn die Kanone keine Figur schlägt, ist ihre Bewegung genau die gleiche wie die des Turms.

*Pferd: Das Pferd bewegt sich vertikal und dann diagonal, d. h. es bewegt sich zuerst ein Feld horizontal oder vertikal und dann diagonal, was allgemein als „Tag der Pferdebewegung“ bezeichnet wird. Das Pferd kann sich gleichzeitig zu acht Punkten in der Umgebung bewegen, daher sagt man, es sei „kraftvoll in acht Richtungen“. Wenn andere Schachfiguren die Laufrichtung des Pferdes blockieren, kann es sich nicht vorwärts bewegen. Dies wird umgangssprachlich als „das Pferdebein steckt fest“ bezeichnet.

* Soldat (Bauer): Vor der Überquerung des Flusses kann der Soldat (Bauer) nur Schritt für Schritt vorwärts ziehen. Nach der Überquerung des Flusses kann er sich, außer dass er nicht rückwärts ziehen kann, nach links und rechts bewegen, aber immer nur einen Schritt auf einmal.

3. Erfassen

Wenn eine beliebige Schachfigur gezogen wird und sich an der Zielposition eine Schachfigur des Gegners befindet, können Sie die Schachfigur des Gegners vom Schachbrett nehmen und durch Ihre eigene Schachfigur ersetzen (d. h. „schlagen“). Lediglich die Art und Weise, wie die Kanone Figuren schlägt, unterscheidet sich von der anderer Figuren: Zwischen der Kanone und der zu schlagenden Figur muss sich eine Figur befinden, damit die Kanone die Figur durch einen Sprung schlagen kann, was allgemein als „Aufstellen der Kanone“ oder „Kanone trifft die dazwischenliegende Figur“ bezeichnet wird.

4. General, General in spe, General in spe, General in spe, General in spe

Eine Schachfigur einer Seite greift den General (König) der anderen Seite an und versucht, ihn im nächsten Zug zu schlagen, was „Schachmatt“ oder einfach „General“ genannt wird. Die im Schach stehende Partei muss sofort reagieren, das heißt Selbstverteidigungsmaßnahmen ergreifen, um die Schachsituation aufzulösen. Wenn Sie im Schach stehen und nicht kontern können, gelten Sie als im Schach. Wenn der Spieler an der Reihe ist, einen Zug zu machen, ist der General zwar nicht vom Gegner „umzingelt“, aber er ist in einer Position gefangen, in der er sich nicht bewegen kann. Gleichzeitig können auch die anderen Schachfiguren auf der Seite des Spielers nicht ziehen, und er ist „gefangen“.

5. Gewinnen, verlieren, unentschieden

Wenn während eines Spiels eine der folgenden Situationen eintritt, verliert der Spieler das Spiel und der andere Spieler gewinnt:

* Der General wird vom Gegner „schachmatt“ gesetzt, das heißt, der General des Gegners ist nicht in der Lage, dem General entgegenzutreten;

* „Gefangen“ sein, das heißt, obwohl der Gegner den Gegner nicht in Schach gehalten hat, kann der Spieler keine Züge mehr machen;

*Erklären Sie selbst Ihre Niederlage.

*Wenn eine Seite einen längeren General hat, bleibt dieser unverändert; andernfalls gilt die Seite mit dem längeren General als Verlierer.

Das Spiel gilt als unentschieden, wenn:

* Wenn eine Partei an der Reihe ist, schlägt sie ein Unentschieden vor und die andere Partei stimmt zu;

*Wenn die langen Figuren beider Seiten unverändert bleiben, was der Regel „Remis bei unveränderter Stellung“ in den „Schachregeln“ entspricht, und beide Seiten ihre Züge nicht ändern möchten.

6. Terminologie

(1) Schach: Wenn die Schachfigur einer Seite im nächsten Zug den General der anderen Seite schlägt, nennt man das „Schach“.

(ii) Schachmatt: Der Gegenangriff, das Ausweichmanöver oder die Verteidigungszüge des Spielers, der Schachmatt ist. Die Methoden, die verwendet werden sollten, sind:

Schlagen Sie die Schachmatt-Figur des Gegners.

Der General meidet die Position, aus der er angegriffen wird.

Das Platzieren der eigenen Schachfigur zwischen der „General“-Schachfigur des Gegners und dem eigenen General wird allgemein als „Pad the General“ bezeichnet.

Wenn Sie auf den Kanonen-„Schach“ des Gegners stoßen, können Sie zusätzlich zur oben beschriebenen „Antwort“-Methode auch die Schachfigur zurückziehen, die als Kanonenhalterung verwendet wird. Sollte man auf ein Pferd im „Schach“ stoßen, kann man auch seine eigenen Schachfiguren nutzen, um die Beine des Pferdes einzuklemmen.

(III) Schachmatt: Steht ein Spieler im Schach und kann keinen Gegenangriff ausführen, gilt er als Schachmatt.

(iv) Gefangen: Wenn der Spieler an der Reihe ist, einen Zug zu machen, wird der General nicht „gecheckt“, sondern in einer Position festgehalten, in der er sich nicht bewegen kann. Gleichzeitig können auch die anderen Schachfiguren auf der Seite nicht ziehen. Dies wird als „gefangen“ angesehen.

(V) Flussgrenze: zwei horizontale Linien, die die Flussgrenze bilden.

(6) Flusspatrouille: Wenn sich die Schachfigur einer Seite an ihrer eigenen „Flussgrenze“ befindet, wird dies als „Flusspatrouille“ bezeichnet.

(VII) Auf dem Fluss reiten: Wenn sich die Schachfigur einer Seite an der „Flussgrenze“ der anderen Seite befindet, nennt man das „Auf dem Fluss reiten“.

(8) Mittellinie: Die fünfte vertikale Linie auf dem Schachbrett, normalerweise durch „fünf“ (rote Seite) oder „5“ (schwarze Seite) dargestellt.

(IX) Rippenlinie: Die vierte und sechste vertikale Linie auf dem Schachbrett, normalerweise dargestellt durch „vier“ und „sechs“ (für Rot) oder „4“ und „6“ (für Schwarz).

(10) Bauernlinie: Die erste horizontale Linie unterhalb der „Flusslinie“ auf dem Schachbrett. Bauern und Soldaten werden auf dieser Linie platziert.

(11) Obere Palastlinie: Die horizontale Linie unterhalb der Soldatenlinie (Bauernlinie), die so genannt wird, weil sie die oberste Linie der „Neun Paläste“ ist.

(12) Untere Linie: die erste horizontale Linie an beiden Enden des Schachbretts.

(13) Spiel: Das Spiel zwischen zwei Parteien wird als „Spiel“ bezeichnet, und das Schachspiel wird als „Schachspiel“ bezeichnet.

(14) Insgesamt: bezieht sich auf den gesamten Ablauf des Spiels. Es umfasst drei Phasen: „Eröffnung“, „Mittelspiel“ und „Endspiel“.

(15) Situation: bezeichnet die Verteilung der Schachfiguren beider Seiten zu einem bestimmten Zeitpunkt im Spiel. Es umfasst normalerweise „erster Zug“, „zweiter Zug“, „Vorteil“, „Stabilität“, „Konfrontation“, „Komplexität“, „Balance“ und so weiter.

(16) Der erste Zug zu Beginn des Spiels.

(17) Gewinnmoment: Im Spiel ist die Situation im Allgemeinen festgelegt. Als „Gewinnerpartei“ wird die Partei bezeichnet, die kurz vor dem Sieg steht.

(XVIII) Der Sieg ist sicher: In einem Spiel hat eine Seite mehr Steine ​​und ist im Vorteil, während die andere Seite weniger Steine ​​hat und keine Möglichkeit hat, sich zu wehren oder etwas zu ändern, was zu einer Situation führt, in der eine Niederlage unvermeidlich ist. Die Seite mit mehr Steinen und einem Vorteil bezeichnet das Spiel als „Gewinner“.

(19) Ein entscheidender Zug: Wenn in einem Spiel ein Spieler im Begriff ist, den anderen Spieler mit dem nächsten Zug zu töten, und der andere Spieler nicht in der Lage ist, ihn zu retten, wird dies als „endgültiger Zug“ bezeichnet.

Die Schachregeln sind sehr einfach, obwohl es so viele davon gibt. Wenn Sie sie gründlich verstehen, können Sie sie gut anwenden. Jedes Spiel hat Regeln. Manche Leute finden die Spielregeln vielleicht kompliziert und lästig, aber andere studieren die Spielregeln gründlich und wenden sie gut an, um zu gewinnen.

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