Kann ein geplatztes Hirnblutgefäß geheilt werden?

Kann ein geplatztes Hirnblutgefäß geheilt werden?

Die meisten Menschen schenken einer Hirngefäßruptur nicht viel Aufmerksamkeit. Sie ist sehr schädlich für die menschliche Gesundheit. Normalerweise ist eine Hirngefäßruptur eine Krankheit mit einer hohen Sterblichkeitsrate. Sie tritt normalerweise bei Schlaganfallpatienten oder Patienten mit Bluthochdruck auf. Wenn Sie eine Hirngefäßruptur behandeln möchten, müssen Sie dies unter ärztlicher Anleitung tun. Nehmen Sie Medikamente nicht blind ein, da sich sonst der Zustand verschlechtert. Kann eine Hirngefäßruptur also geheilt werden?

Kann ein geplatztes Hirnblutgefäß geheilt werden?

Hirngefäßruptur ist ein volkstümlicher Begriff. Medizinisch gesehen bedeutet er eine spontane intrakraniale Blutung. Tatsächlich umfasst diese Art von Erkrankung hauptsächlich spontane intraparenchymale Blutungen, spontane intraventrikuläre Blutungen und spontane Subarachnoidalblutungen. Handelt es sich um eine spontane intraparenchymale Blutung, liegt die Blutung nicht im Funktionsbereich vor und die Blutungsmenge beträgt weniger als 30 ml, können sich solche Patienten grundsätzlich erholen. Wenn die Blutungsmenge mehr als 30 ml beträgt oder die Blutung im Funktionsbereich stattfindet, liegt beim Patienten zwangsläufig eine offensichtliche neurologische Funktionsstörung vor. Handelt es sich um eine spontane intraventrikuläre Blutung oder eine spontane Subarachnoidalblutung, treten im Allgemeinen keine offensichtlichen Folgen auf, wenn das intrakranielle Aneurysma erfolgreich behandelt und der zerebrale Vasospasmus überwunden werden kann.

Was sind die Anzeichen einer Hirngefäßruptur?

1. Eine zerebrale Gefäßruptur ist eine lokale zerebrovaskuläre Erkrankung, die sich rasch entwickelt und zum Tod des Patienten oder zu Symptomen führt, die 24 Stunden anhalten können. Sie wird auch Apoplexie oder Schlaganfall genannt. Die Sterberate ist hoch und die Invaliditätsrate hoch.

2. Wenn Bluthochdruckpatienten die Risikofaktoren kontrollieren und frühzeitig wirksam eingreifen, können 80 % der Patienten einen Schlaganfall vermeiden. Zunächst einmal sollten junge Patienten mit familiärer Hypertonie ihren Blutdruck regelmäßig kontrollieren. Sobald Anomalien festgestellt werden, sollten die Ursachen ermittelt, der Bluthochdruck aktiv kontrolliert und eine regelmäßige Behandlung eingeleitet werden. Sie können die Einnahme von Medikamenten nicht abbrechen, nur weil Ihr Blutdruck normal ist. Bluthochdruck erfordert eine lebenslange Behandlung und Sie können die Einnahme von Medikamenten nicht eigenmächtig abbrechen. Wenn der Blutdruck nach der Behandlung über einen langen Zeitraum gut kontrolliert wird, sollten Sie den Behandlungsplan unter ärztlicher Anleitung rechtzeitig anpassen. Das Auslassen oder die nicht rechtzeitige Einnahme von blutdrucksenkenden Medikamenten kann zu Blutdruckschwankungen und einer Verschlechterung des Zustands führen. Darüber hinaus ist eine strenge Gewichtskontrolle, die Vorbeugung des Metabolischen Syndroms und die aktive Bekämpfung von Schlaganfallrisikofaktoren erforderlich.

3. Methoden zur Selbstpflege

1. Halten Sie Ihre Emotionen stabil: Die Regulierung des Blutdrucks hängt eng mit Stimmungsschwankungen zusammen. Extreme Freude, extreme Trauer und große Wut können große Blutdruckschwankungen verursachen. Daher sollten Patienten, die bereits an Bluthochdruck leiden, die Gewohnheit der Selbstkontrolle entwickeln und ihre Emotionen relativ stabil halten.

2. Der Stuhlgang sollte reibungslos verlaufen: Erhöhter Bauchdruck während des Stuhlgangs kann den Blutdruck beeinflussen. Daher können Menschen mit hohem Blutdruck bei Schwierigkeiten beim Stuhlgang einige Abführmittel einnehmen. Sie sollten mehr ballaststoffreiches Gemüse essen und sich an einen regelmäßigen täglichen Stuhlgang gewöhnen.

3. Die Ernährung sollte drei Tiefpunkte und zwei Hochpunkte enthalten: wenig tierisches Fett, wenig Zucker und wenig Natrium (Salz); viel Eiweiß und viele Ballaststoffe (Gemüse).

4. Kontrollieren Sie Ihr Gewicht: Fettleibigkeit ist der Feind von Patienten mit Bluthochdruck. Gewichtszunahme, erhöhte Herzbelastung und erhöhter peripherer Gefäßwiderstand sind allesamt wichtige Faktoren, die zur Verschlimmerung von Bluthochdruck führen.

5. Seien Sie beim Geschlechtsverkehr maßvoll: Während Zeiten starker Blutdruckschwankungen sollte auf Geschlechtsverkehr verzichtet werden.

6. Patienten mit Bluthochdruck sollten sich ihrer eigenen Gefühle bewusst sein: Wenn der Blutdruck stark schwankt, treten häufig klinische Symptome wie Schwindel, Kopfschmerzen, Schläfrigkeit, Müdigkeit oder Schlaflosigkeit auf. Wenn Beschwerden auftreten, suchen Sie unverzüglich ärztliche Hilfe auf.

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