Es gibt viele Arten von Medikamenten. Wenn jemand jedoch wissen möchte, welche Medikamente keine Hormone enthalten, sollte er eigentlich einen Arzt in einem normalen Krankenhaus aufsuchen. Auch bei der Anwendung hormonhaltiger Medikamente ist erhöhte Vorsicht geboten, um eine unnötige Schädigung des Körpers durch die Einnahme solcher Medikamente zu vermeiden. Beim Salbenkauf können Sie sich auch vom Verkaufspersonal beraten lassen. 1. Missbrauchen Sie keine Hormonsalben Hormonsalben sind kein Allheilmittel gegen Hautkrankheiten. Da Hormone immunsupprimierende Medikamente sind und Infektionen auslösen oder verschlimmern können, sind sie für die Behandlung von viralen, bakteriellen und Pilzerkrankungen der Haut nicht geeignet. Beispielsweise können bei Hauterkrankungen wie Herpes simplex, Hauttuberkulose, Akne (Dermatologie), Follikulitis (Dermatologie), Tinea pedis, Tinea corporis und Tinea cruris keine Hormonsalben verwendet werden, da sich der Zustand sonst nur verschlimmert und die Behandlung verzögert. Darüber hinaus sollten Kinder und ältere Menschen Hormonsalben nicht leichtfertig anwenden. Säuglinge und Kleinkinder haben einen langsamen Stoffwechsel und reagieren empfindlicher auf Hormone als Erwachsene. Daher sollten Säuglinge und Kleinkinder auf die Anwendung von Hormonsalben verzichten oder diese nur in geringen Mengen anwenden. Ältere Patienten mit Hautkrankheiten, die von chronischen Krankheiten begleitet werden, sollten Hormonsalben mit Vorsicht anwenden, insbesondere Patienten mit Bluthochdruck (Abteilung für Herz-Thorax-Chirurgie und Herz-Kreislauf-Erkrankungen), Diabetes (Abteilung für Endokrinologie), Herzinsuffizienz, Epilepsie (Abteilung für Neurologie) und psychischen Erkrankungen. Sie sollten solche Medikamente nicht übermäßig anwenden. 2. Hormonsalben nicht über einen längeren Zeitraum oder in großen Mengen anwenden Aufgrund der entzündungshemmenden und immunsupprimierenden Wirkung von Hormonen bessern sich Hautprobleme nach der Anwendung von Hormonsalben in der Regel schnell. Meist gehen die Patienten davon aus, dass „das richtige Medikament schnell wirkt“, und greifen deshalb häufiger zu Hormonsalben. Tatsächlich handelt es sich dabei lediglich um eine vorübergehende Vertuschung der Krankheit. Nach dem Absetzen der Medikamente verschlechtert sich der Zustand rasch. Der Patient begann daraufhin erneut, Hormonsalben zu verwenden, entwickelte eine „Hormondermatitis“ und geriet in einen Teufelskreis: „Je schlimmer der Zustand, desto mehr trug er auf, und desto schlimmer wurde es.“ Eine langfristige und übermäßige Anwendung von Hormonsalben kann zu Hautatrophie und Ausdünnung in unterschiedlichem Ausmaß, Kapillarerweiterung, Hautrötung oder Petechien und Ekchymosen, Trockenheit, Verdunkelung oder Ichthyose (Dermatologie)-ähnlichen Veränderungen im Bereich der Behandlung sowie zu Haarausfall (Dermatologie), Hirsutismus und hormoneller Akne führen. Bei langfristiger und großflächiger Anwendung topischer Hormonsalben kann es zu einer Aufnahme über die Haut und zu systemischen Nebenwirkungen kommen. Bei vielen Menschen kam es infolgedessen zu Osteoporose (Endokrinologie) und anderen Symptomen, in schweren Fällen kam es sogar zu spontanen Knochenbrüchen (Orthopädie). Auch die langfristige Einnahme von Hormonen kann eine Infektion auslösen oder verschlimmern, was zu einer Ausbreitung und Verschlechterung der Infektionsherde führen kann. Dies kann bei einigen Patienten Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre verursachen, die zu Geschwürblutungen und Perforationen führen können. Bei manchen Patienten kommt es auch zu einem grünen Star (Augenheilkunde), grauen Star (Augenheilkunde) usw. Hormonsalben sollten nicht häufiger als dreimal täglich angewendet werden, da bei übermäßiger Anwendung auch das Risiko für Nebenwirkungen steigt. Darüber hinaus sollte die Anwendungsdauer dieser Art von Arzneimitteln in den meisten Fällen grundsätzlich 1 Monat nicht überschreiten. Wenn die Symptome nicht gelindert werden, sollten Sie so schnell wie möglich einen Arzt aufsuchen. 3. Hormonsalben nicht abrupt absetzen Hauterkrankungen haben meist einen langen Verlauf, sind schwer heilbar und erfordern oft eine langfristige medikamentöse Behandlung. Die langfristige Anwendung von Hormonsalben wie Prednison und Dexamethason senkt den Spiegel einiger Hormone im Körper des Patienten. Bei einem plötzlichen Absetzen des Medikaments kommt es zu einer Unterbrechung der Drüsenhormonausschüttung, was einen Mangel an Kortikosteroiden im Körper zur Folge hat und den Zustand verschlechtert. Das Absetzen von Medikamenten sollte grundsätzlich unter ärztlicher Anleitung erfolgen, indem die Dosis schrittweise reduziert und die Einnahme langsam beendet wird. Wie erkennt man hormonhaltige Salben? 1. Topische Salben mit dem Wort „松“ im Namen sind im Grunde Hormonsalben, wie zum Beispiel: Hydrocortisonbutyrat-Creme (Euzol), Mometasonfuroat-Creme (Elosone), Halometason-Creme (Aoneng), Dexamethason-Creme, Fluticasonpropionat-Creme, zusammengesetzte Flumethason-Creme, Fluocinolonacetat-Borneol-Creme/-Salbe, zusammengesetzte Beclometason-Kampfer-Creme (Wuji-Creme), Neomycin-Fluocinolon-Creme, zusammengesetzte Dexamethasonacetat-Creme (999 Piyanping) usw. 2. Achten Sie auf die topischen Salben mit „Naide“, „Tasol“ oder „Compound“ im Namen, da es sich höchstwahrscheinlich um Hormonsalben handelt, wie zum Beispiel: Halcinonid-Lösung/Creme, Triamcinolonacetonid-Econazol-Creme (Pevisone), Traconazol-Creme (Picon-Creme), Miconazol-Clobetasol-Creme, zusammengesetzte Ketoconazol-Salbe (Picon King) (enthält Clobetasolpropionat) usw. 3. Bei äußerlich anzuwendenden Salben, die keine nationale Zulassungsnummer haben, werden den Salben in der Regel von skrupellosen Händlern Hormone zugesetzt, um große Gewinne zu machen und den Effekt zu erzielen, dass das Medikament „schnell und wirksam“ sei. Deshalb dürfen äußerlich anzuwendende Salben ohne nationale Zulassungsnummer nicht verwendet werden. |
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