Diese 10 Menschentypen sind von Geburt an anfällig für Krebs

Diese 10 Menschentypen sind von Geburt an anfällig für Krebs

Diese 10 Personengruppen sind dazu bestimmt, an Krebs zu erkranken. Theoretisch ist jeder anfällig für Krebs. Langfristige wissenschaftliche Forschungen und Untersuchungsberichte amerikanischer Wissenschaftler und Forscher haben jedoch bestätigt, dass die Chancen und Möglichkeiten, an Krebs zu erkranken, bei den folgenden 10 Personengruppen größer sind. Daher sollte so früh wie möglich vorgebeugt werden. 1. Jeden Tag sehr heißen, starken Tee trinken. Häufiger Konsum von hochtemperiertem (über 70 °C) starkem Tee kann nicht nur leicht die Speiseröhre verbrennen und chronische Geschwüre verursachen, sondern auch die Tannine im Tee können sich im geschädigten Bereich ansammeln und die verletzten Plattenepithelzellen der Speiseröhre reizen, wodurch chronische Geschwüre lange Zeit schwer heilen und Läsionen verursachen. 2. Tumorzellen, die oft Überstunden machen und lange aufbleiben, entstehen durch plötzliche Veränderungen im normalen Zellteilungsprozess. Nachts ist die Zellteilung am aktivsten. Wenn Sie nachts nicht genug Schlaf bekommen, wird die Immunabwehr des Körpers geschwächt und Zellen mit genetischen Mutationen können nicht sofort eliminiert werden, was zur Entstehung von Krebs führen kann. Menschen, die oft lange aufbleiben, rauchen häufig und trinken viel Kaffee, um wach zu bleiben, wodurch leicht eine große Menge an Karzinogenen in den Körper gelangen kann. 3. Der Urin, der oft in der Toilette zurückgehalten wird, enthält in der Regel ein oder mehrere Karzinogene, die die Epithelzellen der Blase stimulieren und zu Erkrankungen führen können. Der Kot enthält viele Schadstoffe wie Chlorwasserstoff, Skatol, Cholesterinmetaboliten und sekundäre Gallensäure sowie andere Karzinogene, die bei häufiger Reizung der Darmschleimhaut ebenfalls zu Schädigungen führen können. 4. Amerikanische Wissenschaftler befragten fast 40.000 Menschen mit allergischen Symptomen und fanden heraus, dass Menschen mit Asthma und Allergien gegen bestimmte Medikamente oder Chemikalien häufiger an Krebs erkranken als Menschen ohne allergische Symptome. Bei Frauen mit einer hochempfindlichen Konstitution ist die Wahrscheinlichkeit, an Brustkrebs zu erkranken, um 30 % höher als beim Durchschnittsmenschen; bei Männern mit einer hochempfindlichen Konstitution ist die Wahrscheinlichkeit, an Prostatakrebs zu erkranken, um 40 % höher als beim Durchschnittsmenschen. 5. Niedriger Cholesterinspiegel in den Blutzellen Einige britische Experten glauben, dass Menschen mit niedrigem Cholesterinspiegel in den Blutzellen häufiger an Dickdarmkrebs erkranken. Bei Personen mit einem Blutcholesterinspiegel unter 110 mg/dl besteht ein mehr als dreimal höheres Risiko für Dickdarmkrebs als beim Durchschnittsmenschen. 6. Menschen, die in ihrem täglichen Leben gerne Fleischprodukte essen. Experten der Harvard University haben herausgefunden, dass Menschen, die täglich hauptsächlich Schweine-, Rind-, Hammel- und anderes Vieh- und Geflügelfleisch essen, ein 2,5-mal höheres Risiko für Dickdarmkrebs haben als Menschen, die nur ein paar Mal im Monat eine kleine Menge Fleisch essen; auch das Risiko für Bauchspeicheldrüsenkrebs steigt mit der Zunahme des Fleischkonsums. 7. Kinder von Krebspatienten: Die tumorzellbiologische Forschung zeigt, dass das Auftreten von Krebs beim Menschen eng mit genetischen Faktoren zusammenhängt und dass das Krebsrisiko bei den Nachkommen von Krebspatienten deutlich höher ist als bei der Allgemeinbevölkerung. 8. Daten, die zeigen, dass, wenn einer der Ehepartner Krebs hat, es eine allmählich zunehmende Tendenz gibt, dass beide Ehepartner gleichzeitig oder nacheinander an Krebs erkranken, was als „Paarkrebs“ bezeichnet wird. Experten gehen davon aus, dass die Ursache hierfür dieselben schlechten Lebensgewohnheiten sind. 9. Obwohl Menschen mit Bluthochdruck nicht direkt an Krebs erkranken können, haben die beiden Krankheiten ähnliche Ursachen. Fettleibigkeit, Alkoholismus, Rauchen und übermäßiger Salzkonsum können den Blutdruck erhöhen und auch Krebs verursachen. Daher kann die aktive Vorbeugung von Bluthochdruck auch das Krebsrisiko senken. 10. Vitaminmangel Französische Experten glauben, dass Menschen mit einem Mangel an Abwehrvitaminen im Körper anfälliger für Krebs sind. Bei einem Mangel an Vitamin D und Beta-Karotin besteht ein dreifach erhöhtes Risiko, an Lungenkrebs zu erkranken. Bei einem Mangel an Vitamin C ist das Risiko, an Speiseröhrenkrebs zu erkranken, zwei- bzw. dreieinhalbfach erhöht. Bei einem Mangel an Vitamin E ist die Häufigkeit von Lippenkrebs, Mundhöhlenkrebs, Hautkrebs, Gebärmutterhalskrebs, Magenkrebs, Mastdarmkrebs und Lungenkrebs deutlich erhöht.

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