Es gibt viele Arten von Herzerkrankungen, wie zum Beispiel koronare Herzkrankheit, Myokarditis und angeborene Herzfehler. Daher wird mit Herzkrankheiten vor allem der allgemeine Begriff für Herzerkrankungen bezeichnet. Sofern es sich nicht um einen angeborenen Herzfehler handelt, besteht bei Rauchern, Übergewichtigen, Diabetikern und Menschen mit Bluthochdruck generell ein hohes Risiko für eine Herzerkrankung. Was sollten diese Menschen essen, wenn sie an einer Herzerkrankung leiden? Unter angeborenen Herzfehlern versteht man eine aus verschiedenen Gründen während der Schwangerschaft hervorgerufene abnormale Entwicklung des Herzens. Dieser Art von Herzerkrankung kann vorgebeugt werden. Beispielsweise sollten Sie sich vor dem dritten Schwangerschaftsmonat von Strahlung fernhalten und den Kontakt mit verschiedenen Tieren vermeiden. Bei einer Herzerkrankung sollten Sie sich nicht nur rechtzeitig behandeln lassen, sondern auch mehr auf Ihre Ernährung achten. Was sollten Sie bei einer Herzerkrankung essen? Herzpatienten sollten in ihrer täglichen Ernährung drei weniger und drei mehr essen: Drei weniger: 1. Weniger essen bedeutet, die Menge und Art der Nahrungsaufnahme einzuschränken. Die meisten Herzpatienten leiden unter Übergewicht, deshalb sollten sie ihre tägliche Kalorienzufuhr bewusst kontrollieren und abnehmen. Es empfiehlt sich, auf einmal nicht zu viel zu essen, um den Magen-Darm-Trakt nicht zusätzlich zu belasten und einen Herzinfarkt auszulösen. Darüber hinaus sollten Sie weniger scharfe und reizende Speisen sowie zu kalte und zu heiße Speisen zu sich nehmen, um Magen-Darm-Reizungen vorzubeugen. 2. Weniger Fett: Versuchen Sie, weniger fett- und cholesterinreiche Lebensmittel wie Öle, fette Fleischprodukte, Innereien usw. zu essen. Zu viel Fett kann Fettleibigkeit und hohe Blutfettwerte verursachen. Langfristig erhöhte Blutfettwerte sind der Hauptfaktor für Arteriosklerose. Daher sollte die Fettaufnahme kontrolliert werden. Der Cholesterinspiegel wirkt sich direkt auf die menschliche Gesundheit aus. Ein zu hoher Cholesterinspiegel kann zu koronarer Herzkrankheit, Fettleber, Hyperlipidämie und anderen Krankheiten führen und sollte daher entsprechend kontrolliert werden. In Bezug auf die Ernährung sollten Sie tierische Lebensmittel vermeiden, weniger Fett, Sahne, Butter und andere fetthaltige Lebensmittel essen, weniger Tierleber, Gehirn, Fischrogen, Tintenfisch und andere cholesterinreiche Lebensmittel essen und mehr Bohnenprodukte wählen, da Sojabohnen Lecithin und anorganische Salze enthalten, die für die Vorbeugung und Behandlung von koronaren Herzkrankheiten sehr nützlich sind. 3. Essen Sie weniger Salz. Zu viel Salz führt zu Natrium- und Wassereinlagerungen, erhöht das Blutvolumen, erhöht die Belastung des Herzens und ist nicht gut zur Vorbeugung von Herzerkrankungen. Daher sollte die tägliche Salzaufnahme 6 Gramm nicht überschreiten. Drei weitere: 1. Ergänzen Sie mehr Ballaststoffe. Ballaststoffe sind Substanzen, die vom menschlichen Körper nicht verdaut oder absorbiert werden können, aber sie können die Ausscheidung von Gallensäure aus dem Stuhl fördern, die Produktion von Cholesterin im Körper verringern und sind für die Vorbeugung und Behandlung von koronaren Herzerkrankungen von Vorteil. Cellulose kommt vor allem in Gemüse vor, beispielsweise in Bambussprossen, eingelegten Pflaumen, Sellerie und Lauch. Unter den Getreidearten enthalten Sojabohnen und Hafer größere Mengen davon. In China geht man davon aus, dass man zur Deckung des Bedarfs etwa 15 bis 30 Gramm Ballaststoffe pro Tag zu sich nehmen sollte. Ausländischen Berichten zufolge können Frauen, die täglich 26 Gramm Ballaststoffe zu sich nehmen, ihr Risiko einer Herzerkrankung senken, und auch das Risiko eines Herzinfarkts sinkt relativ stark. 2. Die Ergänzung mit vitaminreichen Vitaminen ist hilfreich für die Herzgesundheit. Beispielsweise kann Vitamin C die Koronardurchblutung verbessern, die Integrität der Gefäßendothelzellen schützen und die Produktion von Gallensäure aus Cholesterin fördern und dadurch den schädlichen Cholesterinspiegel im Blut senken. Vitamin E hat eine starke antioxidative Wirkung, die die Peroxidation ungesättigter Fettsäuren verhindern, den Herzmuskel schützen und Thrombosen vorbeugen kann. Vitamin PP (also Niacin) kann periphere Blutgefäße erweitern, Thrombosen vorbeugen und den Cholesterinspiegel im Blut senken. Grünes Blattgemüse ist reich an Vitamin C; Fleisch, Getreide, Erdnüsse und Hefe sind reich an Vitamin PP; Öle, Bohnen und Gemüse sind reich an Vitamin E. 3. Ergänzen Sie mehr Spurenelemente. Spurenelemente kommen nicht in großen Mengen vor, haben aber große Wirkungen und sind auch für Herzpatienten unverzichtbar. Selen kann das Herz schützen und Virusinfektionen vorbeugen und ist der Wächter des Herzens. Chrom kann die Zellen der Bauchspeicheldrüse stärken, Diabetes vorbeugen und die Aufnahme von Cholesterin hemmen und dadurch die Entstehung und Entwicklung einer koronaren Herzkrankheit verlangsamen oder verhindern. Darüber hinaus wirken sich Mineralstoffe wie Kalzium, Magnesium, Kalium und Jod positiv auf das Herz aus. Was ist bei Herzerkrankungen gut zu essen? Als Herzpatient sollten Sie nicht nur eine wissenschaftliche und regelmäßige Behandlung erhalten, sondern auch in Bezug auf die Ernährung richtig aufpassen. Experten für Ernährungsfragen bei Herzerkrankungen haben uns die drei Mehr- und drei Weniger-Fragen vorgestellt. Wichtig zu beachten ist zudem, dass Herzpatienten zusätzlich entsprechende sportliche Betätigung betreiben sollten, da diese die Kontraktion der Herzgefäße fördert und so Herzerkrankungen vorbeugt. |
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