Bei den meisten Menschen treten bei Gebärmutterhalspolypen keine offensichtlichen Symptome auf. Daher ist es schwierig, die Erkrankung zu erkennen und ernst zu nehmen. Was sind Gebärmutterhalspolypen? Übermäßige Wucherungen auf der Oberfläche des Gebärmutterhalsgewebes werden oft als Gebärmutterhalspolypen bezeichnet. Es handelt sich um einen gutartigen Tumor, der im Allgemeinen klein ist. Größere Gebärmutterhalspolypen sind im Allgemeinen mehrere Zentimeter groß, was für Patienten unangenehm sein kann, aber unter normalen Umständen sind sie nicht so groß. Bei den meisten Patienten sind die Polypen normalerweise innerhalb eines Zentimeters. Bei einer chronischen Gebärmutterhalsentzündung kommt es in der Regel zur Bildung von Gebärmutterhalspolypen, denn durch die langfristige Stimulation der chronischen Entzündung an der Gebärmutterhalsschleimhaut vermehrt sich die Schleimhaut immer weiter, staut sich langsam an und bildet einen stärker hervortretenden Teil. Schauen wir uns genauer an, was Gebärmutterhalspolypen sind. Zervixpolypen haften an der Gebärmutterhalsöffnung oder dem Gebärmutterhalskanal. Sie entstehen durch lokale Hyperplasie der Gebärmutterhalsschleimhaut unter Stimulation einer Entzündung und ragen aus der äußeren Gebärmutterhalsöffnung heraus, begleitet von einer Infiltration von Entzündungszellen. Sie können einzeln oder mehrfach auftreten, sind klein, haben einen Durchmesser von weniger als 1 cm und sehen aus wie eine Zunge oder so groß wie eine Sojabohne. Die Kleinen sind wie Reiskörner, leuchtend rot, weich und spröde in der Textur, bluten leicht und haben einen dünnen Stiel, was zu vermehrtem Weißfluss führen kann. Ein anderer Typ von Gebärmutterhalspolypen kommt im zervikalen Vaginalbereich vor; seine Oberfläche ist mit mehrschichtigem Plattenepithel bedeckt und sein Stroma enthält faseriges Bindegewebe. Dieser Polypentyp ist oberflächlich, ragt an die Oberfläche, hat eine breite Basis, ist hellrot und hat eine zähe Beschaffenheit. Bei kleinen Gebärmutterhalspolypen treten keine oder nur leichte subjektive Symptome auf, die sich als gelber Ausfluss äußern, der meist riecht, oder als blutiger Ausfluss. Bei größeren Polypen können Symptome wie blutiger Ausfluss oder Kontaktblutung auftreten, insbesondere nach Geschlechtsverkehr oder Anstrengung beim Stuhlgang. Es kann zu leichten Blutungen kommen, die sich auch als Vaginalblutung nach der Menopause äußern können. Diese Symptome sind denen von Gebärmutterhalskrebs sehr ähnlich. Sobald die oben genannten Symptome auftreten, sollten daher so schnell wie möglich eine Diagnose und Behandlung erfolgen. Die meisten Frauen, die Gebärmutterhalspolypen entwickeln, sind Frauen mittleren Alters. Nachdem Sie nun wissen, was Gebärmutterhalspolypen sind, sollten Sie bei der Vorbeugung zunächst einer Gebärmutterhalsentzündung vorbeugen. Besonders während der Menstruation müssen Sie auf gute Hygiene achten, da die Gefahr einer bakteriellen Infektion sehr groß ist. Es wird empfohlen, mindestens einmal im Jahr eine gynäkologische Untersuchung durchführen zu lassen. Wenn Auffälligkeiten festgestellt werden, kann eine frühzeitige Behandlung die Bildung von Polypen verhindern. |
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