Gesichtskrämpfe werden auch häufig als Muskelzuckungen im Gesicht bezeichnet. Sie sind sehr schädlich für das persönliche Erscheinungsbild und die Gesichtsgesundheit einer Person. Wenn Gesichtskrämpfe auftreten, müssen wir uns daher aktiv um eine Behandlung bemühen. Normalerweise erleben Patienten mit Gesichtskrämpfen unwillkürliche Zuckungen der Hälfte ihrer Gesichtsmuskeln. Wenn sie über einen längeren Zeitraum nicht behandelt werden, treten viele Komplikationen auf. Was passiert, wenn Gesichtskrämpfe nicht behandelt werden? Was passiert, wenn Gesichtskrämpfe nicht behandelt werden? Ein häufiges Symptom eines Hemispasmus facialis ist unkontrolliertes Zucken der Augenlider und Gesichtsmuskeln. Obwohl sie keine Schmerzen verspüren, kann eine langfristige Behandlung zu anderen Komplikationen führen. Selbst wenn sie also keine Schmerzen oder Juckreiz verspüren, bedeutet ein Hemispasmus facialis nicht unbedingt, dass sie keine Behandlung benötigen. 1. Langfristige Gesichtskrämpfe können leicht zu Komplikationen führen und Depressionen, gedrückte Stimmung, Müdigkeit, Desinteresse an allen Dingen und einen Verlust des Vertrauens in das Leben verursachen. Er hat ein geringes Selbstwertgefühl, ist introvertiert und nicht bereit, mit anderen zu interagieren. 2. Langfristiges Zucken der Gesichtsmuskulatur kann bei Patienten Seh- und Hörprobleme verursachen. 3. Beeinträchtigung des Aussehens. Wenn ein Hemispasmus facialis nicht rechtzeitig wirksam behandelt wird, führt dies zu einer Atrophie der Gesichtsmuskulatur, wobei eine Gesichtshälfte größer und die andere kleiner wird. Behandlungsmethoden für Hemispasmus facialis 1. Medikamentöse Behandlung: Carbamazepin, Phenytoin-Natrium usw. können bei einer kleinen Anzahl von Patienten die Symptome lindern; 2. Lokale Injektionstherapie: Häufig verwendete Methoden sind die Injektionstherapie mit Botulinumtoxin Typ A, die Dreifachinjektionstherapie und die Ethanolinjektionstherapie. Das Prinzip besteht darin, das Medikament in den Verlauf des Gesichtsnervs zu injizieren, um die Leitungsfunktion des Gesichtsnervs zu blockieren und so den Zweck zu erreichen, Gesichtsmuskelkrämpfe zu lindern. Diese Therapie ist jedoch anfällig für Rückfälle und kann eine leichte Gesichtslähmung verursachen. Klassifikation des Hemispasmus facialis 1. Vaskuläre Faktoren: Als Hauptursache des Hemispasmus facialis gilt eine Gefäßkompression, das heißt, der aus dem Hirnstamm austretende Anfangsabschnitt des Gesichtsnervs wird durch die kleinen Blutgefäße (vorwiegend Arteriolen) komprimiert bzw. gereizt. Untersuchungen zufolge sind bei über 90 % der Patienten Krämpfe im Bereich dieser Zone dies der Fall. 2. Nicht-vaskuläre Faktoren: Zu den häufigsten klinischen Faktoren zählen Mastoiditis, Kleinhirnbrückenwinkeltumoren (wie Cholesteatom und Akustikusneurinom) sowie Enzephalitis, Arachnoidalzysten, Multiple Sklerose, Arachnoidalverwachsungen usw. |
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