Was Sie nach der MRT beachten sollten

Was Sie nach der MRT beachten sollten

Die Magnetresonanztomographie ist eine relativ häufige Erkrankung im Leben. Viele Krankheiten können durch MRT diagnostiziert werden. MRT kann die erkrankten Teile besonders deutlich darstellen, sodass Ärzte die Krankheit im Körper genau beurteilen können. MRT weist normalerweise selten Fehler auf. Obwohl MRT weit verbreitet ist, gibt es bei der Untersuchung einige Vorsichtsmaßnahmen.

1. Vorsichtsmaßnahmen nach der MRT

1.1. Personen mit magnetischen Substanzen in ihrem Körper, wie Herzschrittmachern, künstlichen Herzklappen oder metallischen Fremdkörpern in der Nähe wichtiger Organe, können sich dieser Untersuchung nicht unterziehen. Personen mit Implantaten, bei denen der Chirurg bestätigt hat, dass es sich um nicht magnetische Objekte handelt, können sich jedoch einer MRT-Untersuchung unterziehen.

1.2. Die folgenden Situationen sollten dem technischen Personal erklärt werden: ob eine Operationsvorgeschichte vorliegt; ob metallische oder magnetische Materialien in den Körper implantiert wurden, einschließlich metallischer Spiralen usw.; ob Zahnersatz, elektronische Ohren, künstliche Augen usw. vorhanden sind; ob eine Arzneimittelallergie vorliegt; ob metallische Fremdkörper in den Körper gelangt sind.

1.3. Vor der Untersuchung müssen Sie alle Kleidungsstücke bis auf die Unterwäsche ausziehen und für die Untersuchung im MRT-Raum spezielle Kleidung anziehen. Legen Sie sämtliche metallischen Accessoires wie Halsketten, Ohrringe, Uhren und Ringe ab. Entfernen Sie Gesichts-Make-up und Gegenstände wie Zahnersatz, künstliche Augen und Brillen.

2. Was sind die Untersuchungsgegenstände der MRT?

2.1. Suchen Sie nach Läsionen im Herzen und in großen Blutgefäßen sowie im Mediastinum der Lunge. Untersuchung der Bauch- und Beckenorgane; Diagnostik von Erkrankungen der Gallenwege, Harnwege etc. deutlich besser als CT. Es reagiert sehr empfindlich auf Weichteilverletzungen der Gelenke sowie aseptische Knochenmarks- und Knochennekrose und kann Verletzungen früher erkennen als Röntgen- und CT-Untersuchungen.

2.2. Die Untersuchung von Läsionen des Nervensystems, einschließlich Tumoren, Infarkten, Blutungen, Degenerationen, angeborenen Fehlbildungen, Infektionen usw., ist fast schon zu einem Mittel der Diagnose geworden. Insbesondere Verletzungen des Rückenmarks und der Wirbelsäule wie Wirbelsäulentumore, Atrophie, Degeneration, traumatische Bandscheibenvorfälle usw. sind die bevorzugte Untersuchungsmethode.

2.3. Die Untersuchung von Gehirn, Rückenmark und anderen Erkrankungen ist heute die wirksamste bildgebende Diagnosemethode. Es kann Tumore, Hirninfarkt, Hirnblutung, Hirnabszess, zerebrale Zystizerkose und angeborene zerebrovaskuläre Fehlbildungen frühzeitig erkennen und auch die Art und Ursache eines Hydrozephalus bestimmen. Die Magnetresonanztomographie eignet sich hervorragend zur Darstellung angeborener Fehlbildungen des Rückenmarks, Syringomyelie und Sklerose sowie Narben im Rückenmark.

3. Welche Vorteile bietet die Magnetresonanztomographie?

Die Magnetresonanztomographie ist eine biologische Magnetspin-Bildgebungstechnologie, die die Eigenschaften der Spinbewegung von Atomkernen nutzt, um nach Hochfrequenzimpulsstimulation in einem externen Magnetfeld Signale zu erzeugen. Die Signale werden von einem Detektor erfasst und in einen Computer eingegeben. Nach der Verarbeitung und Konvertierung werden die Bilder auf dem Bildschirm angezeigt. Mit anderen Worten, MRT unterscheidet sich von CT, Röntgen und Radiographie. Es ist nicht radioaktiv und beruht lediglich auf einem Magnetfeld einer bestimmten Intensität, um die Spinachsen der Atome in einem Objekt zu stimulieren, damit sie konstant bleiben. Dadurch wird ein Spinimpuls erzeugt, und dieses Impulssignal wird dann verwendet, um das gewünschte Bild zu erzeugen.

Mithilfe der Magnetresonanztomographie lassen sich Fett, innere Organe, Muskeln, schnell fließendes Blut, Knochen und Luft usw. darstellen. Auch der innere Aufbau der Organe lässt sich anschaulich darstellen. Ärzte können Tumore, Entzündungen, nekrotische Läsionen, Ablagerungen abnormaler Substanzen, Funktionsstörungen, Durchblutungsstörungen und andere Läsionen im Körper des Patienten leicht identifizieren. Es ist eine große Hilfe bei der Diagnose verschiedener Erkrankungen des Nervensystems sowie der Brust, des Bauches und der Gliedmaßen.

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