Muttermale können überall am menschlichen Körper auftreten, nicht nur an einer Stelle. Sie können an vielen Stellen auftreten und die Häufigkeit ist relativ hoch. Manche Menschen werden mit dieser Krankheit geboren, während sie bei anderen durch häufige Einwirkung von ultravioletter Strahlung entsteht. Tatsächlich können wir Muttermale auch auf der Kopfhaut haben, aber sie sind nicht zu finden, weil sie von Haaren bedeckt sind, also müssen wir uns darüber keine allzu großen Sorgen machen. Was ist ein Muttermal? Was ist ein Muttermal? Ein Muttermal ist eine örtlich begrenzte Anomalie der Hautpigmentierung, die bereits bei der Geburt vorhanden sein oder sich später im Leben entwickeln kann. Ein gesunder Mensch hat normalerweise 15 bis 20 Muttermale auf der Haut. Die meisten dieser Muttermale sind gutartig und müssen nicht behandelt werden. Manche Muttermale wachsen jedoch im Gesicht und beeinträchtigen das Erscheinungsbild. Um sie zu entfernen, können unterschiedliche Methoden angewendet werden. Die am häufigsten verwendeten Methoden zur Entfernung von Muttermalen sind die folgenden: Lasermethode, Gefriermethode, Elektrokautermethode, Methode mit einem Fleckentfernungsgerät und Methode mit chemischen Mitteln. Ein Muttermal ist eine örtlich begrenzte Pigmentstörung der Haut. Der schwarze Haarnävus ist eine Art pigmentierter Nävus. Er fällt oft aufgrund seiner lokalen Schwärzung, der rauen und erhabenen Haut und der harten, kurzen Haare besonders auf. Muttermale, die an Körperstellen auftreten, die anfällig für Reibung oder Verletzungen sind, sollten ernst genommen werden. Wenn das Muttermal beispielsweise schnell wächst, heller oder dunkler wird, die kurzen Haare auf dem Muttermal ausfallen, der Bereich um das Muttermal rot wird, Blutunterlaufen zu sehen ist, die Oberfläche Geschwüre und Krusten aufweist oder sich sogar Geschwüre bilden, die lange nicht heilen. Geschwollene Lymphknoten in der Nähe oder das Auftreten kleiner Satellitenmuttermale um das große Muttermal herum weisen darauf hin, dass das Muttermal die Tendenz hat, bösartig zu werden. Sie sollten ins Krankenhaus gehen und einen Dermatologen oder Chirurgen um eine Diagnose bitten, damit eine rechtzeitige Behandlung erfolgen kann. Zur Behandlung des schwarzen Haarnävus können kleine Nävus mit einem Durchmesser von weniger als 0,5 cm mit einem Laser oder einem hochfrequenten elektrischen Messer kauterisiert werden. Die Vorteile liegen in der einfachen Operation, geringeren Schäden am normalen Gewebe und kleinen Narben nach der Heilung; die Nachteile liegen darin, dass es schwierig ist, Nävusgewebe für eine pathologische Untersuchung zu erhalten und es nicht einfach ist, es vollständig zu entfernen. Es gibt auch Methoden zur Entfernung von Muttermalen wie Einfrieren und chemische Korrosion, diese sind jedoch aufgrund der Nebenwirkungen einer unvollständigen Entfernung und der Stimulierung einer malignen Transformation der Muttermalzellen ungeeignet. Die oben genannten Mängel können durch die Entfernung des Nävus mittels Trepan ausgeglichen werden. Verwenden Sie einen Piercingbohrer, der 0,2 cm größer ist als der Durchmesser des Muttermals, um das gesamte Muttermal nach örtlicher Betäubung der Haut zu bohren. Der Einschnitt muss nur mit einem Stich und einem sehr feinen Seidenfaden vernäht werden. Da die Längsachse des Einschnitts mit den Hautlinien oder Ausdruckslinien übereinstimmt, ist die postoperative Narbe nicht sichtbar und der kosmetische Effekt ist besser. Welche Muttermale sollten entfernt werden? Dr. Li wies darauf hin, dass neben ästhetischen Faktoren auch die folgenden Arten von Muttermalen entfernt werden sollten, um die Entwicklung eines malignen Melanoms zu verhindern: 1. Muttermale, die anfällig für langfristige Reibungsreizungen sind, wie z. B. Muttermale an den Stellen, an denen Sie einen BH tragen, und an der Taille. 2. Muttermale, die atypische Veränderungen aufweisen. Muttermale mit atypischem Erscheinungsbild können bösartig werden. Dies gilt zum Beispiel für sehr dunkle Muttermale, eine ungleichmäßige Pigmentierung (bunt), ungleichmäßige oder unregelmäßige Ränder, unklare Grenzen, eine Links-Rechts-Asymmetrie und einen statistischen Durchmesser von über 5 mm. 3. Ein einzelnes Muttermal verändert sich plötzlich und schnell. Wenn sich Muttermale am ganzen Körper gleichzeitig aufgrund hormoneller Veränderungen verändern, besteht weniger Grund zur Sorge. Wenn sich jedoch ein einzelnes Muttermal plötzlich und schnell verändert, lohnt es sich, darauf zu achten. 4. Muttermale, die an bestimmten Stellen wachsen. Wächst ein Muttermal an den Extremitäten (Händen oder Füßen), muss es sorgfältig beobachtet werden, da sich Muttermale an diesen Stellen leichter zu einem malignen Melanom entwickeln als Muttermale an anderen Stellen. |
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