Mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Medizintechnik wird die Kernspinresonanz in der medizinischen Behandlung immer häufiger eingesetzt. Im Vergleich zu herkömmlichen Untersuchungsmethoden ist die Klarheit der Kernspinresonanz erheblich verbessert und Krankheiten können deutlicher erkannt werden. Für Ärzte und Patienten ist sie sehr nützlich, aber die meisten Menschen wissen nicht viel über Magnetresonanz. Manche Menschen denken, dass Magnetresonanz sehr schmerzhaft ist. Tut es weh, eine Magnetresonanzuntersuchung durchzuführen? Ist eine MRT schmerzhaft? Das Prinzip der MRT-Untersuchung ist sehr professionell und daher für normale Menschen schwer zu verstehen. Einfach ausgedrückt: Während der Untersuchung des Patienten erzeugt das MRT-Gerät ein sehr starkes Magnetfeld, und die Wasserstoffatome im Körper empfangen die vom Magnetfeld ausgesendeten Signale und verarbeiten sie dann, um ein Bild zu erzeugen. Aufgrund ihrer klareren Bildgebungseigenschaften werden MRT-Untersuchungen im Allgemeinen zur genaueren Diagnose des Gehirns und anderer Organe des Körpers verwendet. Allerdings verursacht eine MRT-Untersuchung keine Schmerzen und ist für den Körper ungefährlich. Der Grund, warum viele Patienten Angst vor der MRT haben, liegt darin, dass vor der Untersuchung viele Vorsichtsmaßnahmen zu treffen sind. So müssen beispielsweise vor der Untersuchung sämtliche Metallgegenstände am Körper abgelegt werden und während der gesamten Untersuchung dürfen sich diese nicht bewegen. Hinzu kommt, dass das Gerät während der Untersuchung sehr laut ist und es zwangsläufig langweilig wird, längere Zeit still in einem relativ geschlossenen und engen Raum zu sitzen. Manche Patienten geraten möglicherweise sogar in Panik. Besonders bei Patienten mit Klaustrophobie empfiehlt es sich, vor der Untersuchung orale Beruhigungsmittel einzunehmen, um einen reibungslosen Untersuchungsverlauf zu gewährleisten. Obwohl die MRT eine umweltfreundliche und sichere Untersuchung ist, sind viele Patienten für diese Untersuchung nicht geeignet und sie ist sogar absolut verboten. Beispielsweise können sich Patienten mit Herzschrittmachern oder im Körper implantierten Metallgegenständen wie Metallklammern oder Stents keiner Magnetresonanztomographie-Untersuchung unterziehen. Darüber hinaus sind Patienten mit Cochlea-Implantaten und Schwangere, deren Schwangerschaft weniger als 3 Monate zurückliegt, für diese Untersuchung nicht geeignet. |
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