Weitsprung ist eine Wettkampfdisziplin in der Leichtathletik. Weitsprung erfordert die explosive Kraft der Athleten, daher gilt Weitsprung als Sportart mit starker explosiver Kraft. Viele Weitsprungsportler haben in unterschiedlichem Ausmaß mit Muskelzerrungen zu kämpfen, denn Weitsprung ist generell eine Sportart, bei der das Kniegelenk stark geschädigt wird. Deshalb sollten Sie beim Weitsprung auf folgende Punkte achten, um Kniegelenksverletzungen wirksam vorzubeugen. Hinweise zum Weitsprung Versuchen Sie, zum Üben eine flache, aber nicht zu harte Oberfläche zu wählen, beispielsweise ein Laufband, Erde, den Boden, einen Sandkasten usw. Es ist nicht zum Üben auf rutschigen Oberflächen geeignet. Bei Übungen zur Verbesserung der Explosivkraft sollte die Anzahl der Wiederholungen grundsätzlich 10 Mal nicht überschreiten. Bei Übungen zur Verbesserung der Kraftausdauer muss die Anzahl der Wiederholungen über dem 10-fachen liegen und die Wiederholungszahl sollte möglichst gesteigert werden. Beim Standweitsprung spielen die Winkel mehrerer körperbezogener Gelenke (8 Winkel) vom Absprung bis zur Landung eine entscheidende Rolle für das Weitsprungergebnis. Für Mittelschüler sind die Winkel der folgenden Körperteile besser geeignet: Knöchelwinkel 53–57°, Kniewinkel 90–96°, Hüftwinkel 59–76°, Armwinkel 36–44°, Absprungwinkel 42–45°, Beugewinkel 53–58°, Streckwinkel 136–140° und Landewinkel 64–71°. Die Winkel des Knöchelwinkels, Kniewinkels und Hüftwinkels bestimmen die Größe der Anfangsgeschwindigkeit. Ein größerer Winkel beeinflusst die Intensität der Muskelkraft, während ein kleinerer Winkel die Geschwindigkeit der Muskelkraft beeinflusst. Die Größe des Armwinkels hängt von der Flexibilität der Schulter und der Geschwindigkeit des Armschwungs ab. Der Armschwung spielt eine gewisse Rolle bei der Aufrechterhaltung des Gleichgewichts des Körpers und hat auch einen wichtigen Einfluss auf den Bewegungsbereich. Der Beugewinkel und der Streckungswinkel sind die Luftbewegungen des menschlichen Körpers. Ein zu kleiner Vorwärtsbeugewinkel verstärkt das Gefühl der Schwerelosigkeit und lässt den Körper vorzeitig zu Boden fallen. Der Reichweitenwinkel ist der Winkel zwischen Wade und Oberschenkel vor der Landung. Wenn Sie die Wade nach vorne strecken, vergrößert sich die Distanz. Je größer die Wadenreichweite, desto besser. Diese beiden Winkel beeinflussen nicht nur die Qualität der Luftbewegungen, sondern haben auch einen direkten Einfluss auf den Landewinkel. Der Landewinkel wirkt sich auf die Leistung aus. Unter der Prämisse, das Körpergleichgewicht zu halten, ist ein kleinerer Landewinkel besser. In der Praxis können wir die Ergebnisse beim Standweitsprung nur dann kontinuierlich verbessern, wenn wir die beiden Hauptwidersprüche zwischen Kraft und Technik begreifen, dem Krafttraining unsere volle Aufmerksamkeit widmen, die Technik ständig verbessern und beides organisch kombinieren. |
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