Bei der Neurodermitis handelt es sich um eine besonders hartnäckige Hauterkrankung mit einer sehr hohen Rezidivrate, die für die Patienten großen Schaden anrichtet. Neurodermitis kann überall am Körper auftreten. Bei Säuglingen tritt sie häufig an Stirn und Wangen und bei jungen Menschen an den Gliedmaßen auf. Das charakteristische Symptom ist extremer Juckreiz. Bei manchen Menschen kann es auch zu Hautschäden kommen. Der konkrete Grund hierfür ist noch unklar. Dermatologen sagen, dass der Schlüssel zur Behandlung von Neurodermitis in der konsequenten Einnahme der Medikamente liegt. Neurodermitis ist eine weit verbreitete Hautkrankheit. Ihre Häufigkeit nimmt im Leben der Menschen heutzutage allmählich zu. Was sollten wir angesichts dieser Hautkrankheit tun? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es für Neurodermitis? Welche Konditionierungsmaßnahmen gibt es für Neurodermitis? Als Nächstes hilft Ihnen der Herausgeber bei der Beantwortung dieser Fragen. Weitere Einzelheiten finden Sie in der folgenden Einführung. Behandlung von atopischer Dermatitis 1. Mit einfachen Methoden langfristige Kontrollziele erreichen Experten zufolge sind die Ursachen für Neurodermitis sehr komplex, daher sollte jeder einfache Methoden befolgen, um die Krankheit bestmöglich in den Griff zu bekommen. Zu den aktuellen topischen Medikamenten gehören neben Steroiden auch Calcineurininhibitoren, Tamoxifen und Pimecrolimus. Puteb beispielsweise ist eine nicht-hormonelle Salbe, die die Nebenwirkungen von Steroidsalben vermeiden und mittelschwere bis schwere Erkrankungen sowie leichte Symptome lindern kann. Immunmodulatorische Salben eignen sich zur langfristigen intermittierenden Anwendung, um größeren Anfällen vorzubeugen. Das Auftragen einer immunmodulierenden Salbe im Frühstadium eines Anfalls kann die Symptome rasch lindern und erneute schwere Anfälle verhindern. Bei der Behandlung einer atopischen Dermatitis müssen wir sowohl die Symptome als auch die Grundursache behandeln und dabei interne und externe Ansätze kombinieren. Orale Antihistaminika sind bei Neurodermitis wirksam, zumindest können sie den Juckreiz stoppen oder lindern. Wenn ein Medikament unwirksam ist, kann die Dosierung erhöht werden, aber die Erhöhung muss davon abhängen, ob eine Gefahr besteht, oder das Medikament gewechselt oder eine Kombinationsbehandlung durchgeführt werden kann. Bei einigen Patienten mit Exsudation und Infektion werden kurzfristig orale Antibiotika verabreicht, die Anwendung der Antibiotika erfolgt jedoch stufenweise und die Medikation wird abgesetzt, sobald der Zustand unter Kontrolle ist. Verschiedene Medikamente werden auf unterschiedliche Weise verwendet. Gleichzeitig betonen die zuständigen Behörden, dass die medikamentöse Behandlung der Krankheit ein langfristiger Prozess ist, unabhängig davon, ob es sich um orale oder topische Medikamente handelt. Es ist normal, die Medikamente lebenslang einzunehmen. Die hohe Rückfallrate ist darauf zurückzuführen, dass die Patienten erst dann an die Einnahme von Medikamenten denken, wenn die Krankheit wieder ausbricht. 2. Ärzte und Patienten sollten auf eine standardisierte Behandlung achten In den letzten Jahren haben relevante Autoritätsorganisationen einheitliche Standards für die klinische Diagnose von Neurodermitis festgelegt, die tägliche Behandlung von Neurodermitis standardisiert und auch das allgemeine Niveau der Dermatologen verbessert. Im Mittelpunkt der Diagnose- und Behandlungsleitlinien stehe die Behandlung, zugleich werde aber besonderer Wert auf die Patientenaufklärung gelegt, sagten Experten. Neurodermitis hat einen langen Verlauf, ist anfällig für Rückfälle und schwer zu heilen. Aufgrund des unerträglichen Juckreizes möchten manche Patienten so schnell wie möglich geheilt werden und nehmen blind Medikamente ein. Sobald sich der Zustand leicht verbessert, setzen sie die Medikamente ab. Um mit atopischer Dermatitis umzugehen, sollten Sie versuchen, den Kontakt mit auslösenden Faktoren im Leben zu vermeiden oder zu reduzieren, keine unregelmäßigen sogenannten Spezialbehandlungen in Anspruch zu nehmen, sich über die Wirkungen und Nebenwirkungen verwandter Medikamente zu informieren und bei Unklarheiten unbedingt einen Arzt zu konsultieren. Die Zusammenarbeit zwischen Ärzten und Patienten ist sehr wichtig. Bei Patienten mit Neurodermitis sind der Stoffwechsel und die Schutzfunktionen der Haut gestört, wodurch Allergene leicht eindringen und Entzündungen verursachen können. Medikamente können die Entzündung lindern, den Juckreiz lindern und die Reaktionsfähigkeit auf das Wesentliche reduzieren. Durch die richtige Hautpflege, die Verbesserung der Feuchtigkeitsspeicherung der Haut und die Stärkung der Abwehrfunktionen der Haut lässt sich Neurodermitis wirksamer bekämpfen. Behalten Sie gute Lebensgewohnheiten bei, ernähren Sie sich leichter, schlafen Sie ausreichend und versuchen Sie, den Kontakt mit Chemikalien zu vermeiden. Behandlungsmaßnahmen bei Neurodermitis 1. Versuchen Sie, keine Meeresfrüchte (Fisch, Garnelen, Krabben) und andere Lebensmittel zu essen, die Allergien auslösen können. 2. Vermeiden Sie scharfe Speisen (Zwiebeln, Ingwer, Knoblauch usw.). |
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