Beim Training stellen wir häufig bestimmte Phänomene fest, wie beispielsweise ein Geräusch aus den Knien beim Gehen oder Hocken. Einige ernste Geräusche sind sehr laut und der Ton ist sehr grün. Dies ist ein weit verbreitetes Phänomen und die Gründe dafür sind recht kompliziert. Jeder sollte seine Situation selbst beurteilen, sie ernst nehmen und sich untersuchen und behandeln lassen. Am besten wäre es, wenn kein Problem bestünde, aber kann ein Knacken der Knie von selbst heilen? 1. Was ist der Grund für die Geräusche im Knie? Bei der Normalbevölkerung kommt ein Knacken der Knie häufiger vor. Da das Kniegelenk aus drei Knochen sowie den umgebenden Muskeln und Bändern besteht, entsteht bei einer bestimmten Bewegung oder einem bestimmten Winkel durch das Gleiten der Bänder und die Kollision der Knochen ein Knallgeräusch. Wenn das Schnappen einfach ist und keine Schmerzen verursacht, besteht kein Grund zur Sorge. Tritt das Schnappen jedoch häufiger auf und wird es von Schmerzen oder Schlingensymptomen begleitet, ist ein Arztbesuch erforderlich. Die klinischen Manifestationen von Kniegelenkerkrankungen sind relativ komplex. Das Auftreten von Lärm und Schmerzen wird wahrscheinlich durch folgende Situationen verursacht: Kniearthrose Kniearthrose ist eine Erkrankung, die auf degenerativen pathologischen Veränderungen beruht. Sie betrifft vor allem Menschen mittleren und höheren Alters und weist Symptome wie Rötung, Schwellung und Schmerzen in den Knien, Schmerzen beim Treppensteigen sowie Knieschmerzen und Beschwerden beim Sitzen, Stehen oder Gehen auf. Bei einigen Patienten kann es auch zu Schwellungen, Knacken, Flüssigkeitsansammlungen usw. kommen. Wenn dies nicht rechtzeitig behandelt wird, führt dies zu Gelenkdeformationen und Behinderungen. Arthrose Osteoarthritis ist eine degenerative Erkrankung, die durch viele Faktoren wie Alter, Fettleibigkeit, Belastung, Trauma, angeborene Gelenkanomalien, Gelenkdeformitäten usw. hervorgerufen wird und zur Degeneration des Gelenkknorpels und einer reaktiven Hyperplasie der Gelenkränder und des subchondralen Knochens führt. Das Hauptsymptom sind Gelenkschmerzen, die häufig morgens auftreten. Nach körperlicher Aktivität lassen die Schmerzen nach, bei übermäßiger Aktivität können sie sich jedoch verschlimmern. Ein weiteres Symptom ist Gelenksteifheit. Bei der Untersuchung der betroffenen Gelenke können Schwellungen und Druckempfindlichkeit sowie ein Reibungs- oder „Klick“-Geräusch bei Bewegung festgestellt werden. In schweren Fällen können Muskelschwund und Gelenkdeformationen auftreten. 2. Symptome (1) Zunächst treten Schmerzen unter der Kniescheibe auf, die zu Beginn des Trainings deutlich sichtbar sind und nach geringer Aktivität nachlassen. Nach längerem Training verschlimmern sie sich und verschwinden nach einer Ruhepause allmählich. Mit Fortschreiten der Krankheit halten die Schmerzen länger an, als sie nachlassen, was dazu führt, dass man nicht mehr in die Hocke gehen kann, Schwierigkeiten beim Treppensteigen hat oder plötzlich schwach wird und hinfällt. (2) Druckschmerz am Rand der Kniescheibe. Das Zusammendrücken oder Drücken der Kniescheibe in der gestreckten Knieposition kann ein Gefühl von Reibung und Schmerzen verursachen. Wenn der Kniescheibenknorpel einfach beschädigt ist und kein Gelenkerguss vorliegt, kann es bei der Bildung einer patellofemoralen Osteoarthritis im späteren Stadium zu einer Synovitis und einem Gelenkerguss kommen. Zu diesem Zeitpunkt ist der Patella-Floating-Test positiv. Bei Patienten mit längerem Krankheitsverlauf kann es zu einer Quadrizepsatrophie kommen. (3) Bei starker Abnutzung der Patellaknorpeloberfläche kann ein ungewöhnliches Klickgeräusch auftreten. 3. Was essen bei rissigen Knien und Kalziummangel? 1. Aus kleinen Gelben Umbrinen kann man knusprigen Fisch machen. So geht's: Erhitzen Sie den Topf, geben Sie Frühlingszwiebeln und Ingwer in den Topf und formen Sie den Boden. Legen Sie kleine, etwa 10 cm lange gelbe Umbrinen darauf, geben Sie die entsprechende Menge Essig hinzu und lassen Sie das Ganze bei niedriger Hitze köcheln. Sogar der Fischkopf und die Gräten werden knusprig. Auf diese Weise wird der ganze Fisch zu einem essbaren Kalziumpräparat. 2. Hühnerknödel aus dem Schnellkochtopf. Sie können das Huhn und die Hühnerknochen so zart und knusprig wie möglich zubereiten und Ihr Baby dazu anregen, den Knorpel zu kauen und zu schlucken, wodurch auch der Kalziumbedarf gedeckt werden kann. Natürlich sind die beiden oben genannten Nahrungsmittel nicht für Babys unter 2 Jahren geeignet. Nach 2,5 Jahren haben die meisten Babys 20 Milchzähne und können kauen. Erst dann kann man ihnen diese Art von Nahrung geben, da sie sonst für Babys schwer verdaulich und aufnahmefähig ist. |
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