„Windpocken“ ist nur ein umgangssprachlicher Begriff, während Windpocken in der Medizin als Urtikaria bezeichnet werden. Der Grund, warum Urtikaria auch als Windbeulen bezeichnet wird, liegt darin, dass sich bei einem Patienten mit Urtikaria diese Beulen durch den Wind allmählich auf andere Körperteile ausbreiten können. In den Augen der Menschen handelt es sich dabei also auch um eine Art Windbeulen. Welche Medikamente kann jemand zur Behandlung von Windpickeln auf der Haut einnehmen? Urtikaria (umgangssprachlich auch Windpocken) ist eine häufige Erkrankung im Frühjahr. Die Inzidenzrate ist sehr hoch. Jemand hat Statistiken erstellt und festgestellt, dass etwa 1/5 der Weltbevölkerung an Urtikaria leidet. Kein Wunder, dass manche Menschen sie als „die Hautkrankheit Nummer eins“ bezeichnen. Der Ausschlag bei Urtikaria wird als Quaddelbildung (Windpocken) bezeichnet. Dabei handelt es sich um vorübergehende ödematöse Flecken unterschiedlicher Größe und Form auf der Hautoberfläche, die von starkem Juckreiz begleitet werden. Patienten kratzen sich oft ständig, was ihre Arbeit und ihr Studium tagsüber und ihren Schlaf nachts beeinträchtigt. Quaddeln bleiben in der Regel mehrere Stunden bis über zehn Stunden bestehen und verschwinden dann von selbst; in schwereren Fällen können Bauchschmerzen, Durchfall oder Engegefühl in der Brust sowie Asthmaanfälle auftreten. Die meisten Urtikaria-Erkrankungen können in etwa 1–3 Wochen geheilt werden. Wenn die Krankheit nach mehreren Monaten nicht abheilt, spricht man von chronischer Urtikaria. Bei manchen Menschen bilden sich nach Kratzen oder Stößen schnurartige Quaddeln auf der Haut, was als Dermatographismus bezeichnet wird. Bei manchen Menschen kann die Krankheit auch bei Kontakt mit kaltem Wind oder kaltem Wasser auftreten, was als Kälteurtikaria bezeichnet wird. Wie bei anderen Krankheiten muss nach dem Leiden an Urtikaria zunächst die Ursache gefunden werden. Im Allgemeinen ist die Ursache einer akuten Urtikaria eine akute allergische Reaktion des Körpers auf körperfremde Allergene (Allergene), sodass die Ursache leichter zu finden ist. Zu den häufigsten Ursachen zählen: Aufnahme fremder Proteine wie Fisch, Garnelen und Fleisch, Verzehr pflanzlicher Lebensmittel wie Pfirsiche, Cashews usw., Einatmen von Allergenen wie Frühlingspollen, Schimmelsporen und Staub, Einnahme bestimmter Allergiemedikamente wie Penicillin, Sulfonamide usw., akute Infektionsläsionen im Körper usw. Ist die Ursache gefunden, kann durch eine gezielte Behandlung eine grundlegende Eindämmung der Urtikaria erreicht werden. Die Ursache der chronischen Urtikaria ist komplexer und schwieriger zu finden. Bei den Patienten liegen häufig bestimmte familiäre genetische Faktoren (allergische Konstitution) und chronische Läsionen vor. Bei der Diagnose und Behandlung können je nach Zustand des Patienten, beispielsweise Anfallshäufigkeit, Anfallsdauer und damit verbundene Symptome, geeignete Medikamente oder Medikamentenkombinationen ausgewählt werden. Auch Patienten mit chronischer Urtikaria können durch Erkundung und Erfahrung die am besten geeigneten Medikamente und Präventionsmethoden finden, etwa indem sie weniger kalorienreiche, proteinreiche Lebensmittel zu sich nehmen, das Zimmer aufräumen, Allergene wie Pollen meiden und Allergien vorbeugen. |
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