Wenn wir nicht aufpassen, treten häufig Probleme in unserem Körper auf. Wenn Ihr Handgelenk beim Verdrehen schmerzt, liegt wahrscheinlich eine Überdehnung der Handgelenkbänder vor. Eine Bänderdehnung im Handgelenk entsteht vor allem durch die Nachlässigkeit des Patienten selbst, wodurch das Handgelenk plötzlich einer äußeren Krafteinwirkung ausgesetzt wird. Wenn Ihre Bänderdehnung am Handgelenk nicht schwerwiegend ist, können Sie sich mit Medikamenten und guter Pflege erholen. Bänder sind Gewebe, die zwei Knochen verbinden. Ligamenta (lateinisch: Ligamenta, Singular: Ligamentum) ist ein flexibles, faseriges, dichtes Bindegewebe. Es wird am beweglichen Teil des Knochens befestigt, begrenzt jedoch dessen Bewegungsbereich, um Verletzungen zu vermeiden. In der Vergangenheit ging man im Allgemeinen davon aus, dass nur Sportler mit hohen Anforderungen an die sportliche Leistungsfähigkeit nach einer Bänderverletzung eine aktive chirurgische Behandlung benötigten, während andere konservativ behandelt werden könnten. Verarbeitungsart An der Stelle einer Bänderzerrung treten Schwellungen und Blutergüsse auf. Die Behandlung einer Bänderzerrung besteht darin, unmittelbar nach der Verletzung Folgendes zu tun: 1. Ruhe: Beenden Sie die Übungen sofort und belasten Sie das verletzte Gelenk nicht. 2. Kaltkompresse: Eis oder andere Kaltkompressen können Schmerzen und Schwellungen lindern, da durch die Senkung der Temperatur die Durchblutung verringert werden kann. Wenden Sie drei- bis viermal täglich jeweils 15 bis 20 Minuten lang kalte Kompressen an. 3. Kompression: Die Verwendung von Bandagen oder anderen Methoden zur Kompression des verletzten Bereichs kann Blutungen und Stauungen reduzieren. Der Verband sollte gerade so fest sein, dass Sie den Druck spüren, jedoch nicht so fest, dass es zu Taubheitsgefühlen oder einer Ischämie in Ihren Extremitäten kommt. 4. Hochlagern des betroffenen Körperteils: Der Hauptzweck des Hochlagerns des betroffenen Körperteils besteht darin, die Schwellung zu verringern und den Blutrückfluss zu fördern. Pflege Nach einer Bänderverletzung reißen normalerweise kleine Blutgefäße und es kommt zu Blutungen: lokale Schmerzen, Schwellungen, Blutungen im Gewebe, Hämatome, Gelenkschwellungen, Bewegungsstörungen und Druckempfindlichkeit. Bei der körperlichen Untersuchung werden deutliche Schmerzen im Zugband festgestellt. Bei einem vollständigen Riss nimmt die Stabilität des Gelenks ab. Deshalb sollten Sie in Ihrem täglichen Leben mäßig Sport treiben. Wärmen Sie sich vor dem Training auf, um Ihre Gelenke zu dehnen. Achten Sie außerdem auf Ihre Bewegungen und wenden Sie nicht zu viel Kraft an. Zusätzlich. Muskelaufbauübungen sind wichtig. Denn für die Stabilität von Gelenken ist neben der Schonung von Bändern auch eine starke Muskelkraft nötig. Wenn die Muskeln stärker sind, wird die Belastung der Bänder während des Trainings reduziert, was dazu beiträgt, das Risiko einer Bänderschädigung zu verringern. |
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