Viele Menschen sind sich des positiven Testergebnisses auf Harnstoffmykoplasmen nicht besonders bewusst. Die Ursache für diesen Zustand hängt häufig mit unsauberem Sexualverhalten zusammen, hauptsächlich mit sexuellem Kontakt. Natürlich kann es auch mit einer indirekten Infektion zusammenhängen. Einige Alltagsgegenstände, die im täglichen Leben verwendet werden, können diesen Zustand ebenfalls verursachen, wenn sie kontaminiert sind. Bei Patienten verursacht es häufig eine nicht-gonorrhoische Urethritis, die große Auswirkungen auf die Gesundheit der Fortpflanzungs- und Harnsysteme hat. Werfen wir einen Blick auf diesen Aspekt. Ureaplasma positiv Eine Ureaplasma-Positivität kann durch sexuellen Kontakt und indirekten Kontakt, beispielsweise über Hände, Handtücher, Kleidung, Badewannen, Toiletten und Schwimmbäder, übertragen werden. Durch Geschlechtsverkehr und mangelnde Hygiene kann es leicht zu einer Infektion kommen. Im Rahmen einer Behandlung sollten auch die Sexualpartner untersucht und etwaige Auffälligkeiten zeitnah behandelt werden. Unterwäsche sollte separat gewaschen werden, vorzugsweise durch Auskochen in kochendem Wasser für mehr als fünf Minuten. Achten Sie mehr auf Ruhe. Zur oralen Einnahme werden Azithromycin-Tabletten und Minocyclin-Kapseln empfohlen, da diese eine gute penetrierende und abtötende Wirkung auf Mykoplasmen haben. Die Dosierung sollte ausreichend sein und die Dauer der Einnahme des Medikaments sollte 15 Tage nicht unterschreiten. Wenn Sie die regelmäßige Behandlung einhalten, können Sie zum Normalzustand zurückkehren. Vermeiden Sie scharfe, rohe, kalte und anregende Speisen und trinken Sie keinen Alkohol. Achten Sie auf Ruhe, bleiben Sie nicht lange auf und führen Sie ein geregeltes Leben. Welche Komplikationen können bei einer nicht-gonorrhoischen Urethritis auftreten? 1. Nicht-Gonokokken-Bartholinitis Die Drüsenöffnung zwischen den kleinen Schamlippen und dem Jungfernhäutchen kann gerötet und geschwollen sein, mit lokalen Schmerzen und in schweren Fällen mit Abszessen. Bei chronisch wiederkehrenden Anfällen kann es zur Bildung von Zysten kommen und bei der Untersuchung können vergrößerte Gänge oder Drüsen zum Vorschein kommen. 2. Nicht-gonorrhoische entzündliche Beckenerkrankung 1. Akute entzündliche Beckenerkrankung: Zu den Symptomen zählen Fieber, Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit, Schmerzen im Unterleib und möglicherweise auch Symptome des Verdauungstrakts wie Blähungen, Übelkeit und Erbrechen. Bei der Untersuchung zeigten sich Druck- und Rebound-Druckschmerz im Unterbauch, Druckschmerz im Gebärmutterkörper, eingeschränkte Beweglichkeit, Druckschmerz auf beiden Seiten des Gebärmutterkörpers und im hinteren Gewölbe sowie manchmal eine Masse im Anus. 2. Chronische entzündliche Beckenerkrankung: Die systemischen Symptome sind meist nicht offensichtlich und äußern sich hauptsächlich in Blähungen im Unterleib, Schmerzen, Rückenschmerzen und vermehrtem Weißfluss. Bei einer Beeinträchtigung der Eierstockfunktion kann es zu Menstruationsbeschwerden kommen. Eine Endometriumentzündung führt zu vermehrtem Menstruationsvolumen, verlängerter oder verkürzter Menstruationsperiode und dumpfen Bauchschmerzen. Bei der Untersuchung zeigten sich eine eingeschränkte Uterusaktivität, eine Verdickung eines oder beider Eileiter, strang- oder hiläre und zystische Tumoren sowie Druckempfindlichkeit um diese herum. Diese Komplikation tritt häufig erneut auf und führt häufiger zu einem Verschluss der Eileiter als eine durch Gonokokken hervorgerufene Salpingitis. |
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