Mit dem Wechsel der Jahreszeiten stellen die Menschen fest, dass ihre Haut besonders trocken wird und sich an vielen Körperteilen, wie den Beinen, Armen usw., sogar schält. Bei manchen Menschen schält sich die Haut sogar unter den Achseln, aber was verursacht das Schälen unter den Achseln? Diese Situation tritt vor allem im Herbst auf, wenn die Schweißproduktion abnimmt, die Haut trockener wird und die Epidermis leichter abfällt. Darüber hinaus sollte bei einem Achselpeeling auch darauf geachtet werden, ob Symptome wie beispielsweise Hauterkrankungen vorliegen. Ursachen für juckende, trockene und schuppige Haut Im Herbst und Winter ist das Klima kalt und trocken, wodurch die Talg- und Schweißabsonderung der Talg- und Schweißdrüsen des menschlichen Körpers abnimmt und der Talgfilm deutlich reduziert wird. Die menschliche Haut wird dadurch trocken und rau und schält sich sogar, wodurch die Nervenenden in der Haut leichter gereizt werden und jucken. Grund 1: Schlechte Durchblutung Eine schlechte Blut- und Lymphzirkulation ist die Hauptursache für trockene Haut. Wenn der Körper kalt wird, wird die Blut- und Lymphzirkulation behindert. Zu diesem Zeitpunkt gerät der Stoffwechsel des gesamten Körpers durcheinander, was zu einer schlechten Durchblutung führt. Gesunde Haut gerät in einen Teufelskreis, sodass die Haut rau wird und keine Nährstoffe von außen mehr aufnehmen kann, was zu Schuppenbildung und anderen Phänomenen führt. Grund 2: Trockenheit verschlechtert die Hautstruktur Die Textur befeuchteter Haut ist dreieckig, und wenn sie trocken wird, werden die Poren sichtbar. Ursprünglich ist die Struktur einer gesunden Haut wohlgeordnet. Bei zunehmender Trockenheit geht jedoch Feuchtigkeit verloren, die Haut wird trocken und schrumpelig, und die Hautoberfläche wird rau, sodass sie sich schält und die Poren zwischen den Strukturen sichtbar werden. Tägliche Pflegemittel für juckende, trockene und schuppige Haut 1. Beschichtung hat Funktionelle Hautpflegeprodukte Die Vitamine A, D und E im Olivenöl haben eine gute therapeutische Wirkung auf trockene und allergische Haut. Auch gewöhnliche Vaseline kann eine gewisse feuchtigkeitsspendende Wirkung haben. Wählen Sie die richtigen feuchtigkeitsspendenden Hautpflegeprodukte: Bei trockener Haut sollten Sie nicht nur die richtigen feuchtigkeitsspendenden Hautpflegeprodukte wählen, sondern auch Duschgel und Gesichtsreiniger sorgfältig auswählen. Menschen mit trockener Haut sollten keine schäumenden Gesichtsreiniger verwenden, da die Haut trockener Haut mehr oder weniger fett- und wasserarm ist. Bei Verwendung dieser Art von Gesichtsreiniger wird überschüssiges Fett aus der Haut gespült. Für Menschen mit diesem Hauttyp empfiehlt sich daher die Verwendung einer Gesichtsreinigung mit Aminosäuren. Erzeugen Sie nicht zu viel Schaum, nur genug, um es sauber zu waschen. 2. Feuchtigkeitstipps nach der Reinigung und Pflege Damit die Lotion bis in die letzte Hautstelle eindringen kann, ist eine dreimalige Anwendung notwendig. 90 Sekunden nach dem Waschen des Gesichts trocknet die Haut am ehesten aus. Daher müssen Sie das Gesichtswasser so bald wie möglich (innerhalb von 90 Sekunden) nach dem Waschen des Gesichts verwenden. 1. Vorsichtig auf die Seite auftragen Geben Sie eine 50-Cent-Münzengroße Menge Lotion in Ihre Handfläche und tragen Sie sie mit beiden Händen sanft und gleichmäßig von innen nach außen auf beide Seiten Ihrer Wangen auf, wobei Sie mit gleichmäßiger Kraft arbeiten. 2. Unter den Achseln straffen und vertikal auftragen Geben Sie dann eine münzgroße Menge Lotion in Ihre Handfläche und verteilen Sie sie mit beiden Händen senkrecht nach oben gleichmäßig auf Ihrem Gesicht. Spannen Sie dabei Ihre Achseln an, sodass Ihre Hände natürlich senkrecht nach oben zeigen. 3. Reiben Sie Ihre Hände, um die Temperatur zu erhöhen Der dritte Schritt besteht darin, eine münzgroße Menge Lotion in die Handfläche zu geben und sie aneinander zu reiben, um die Temperatur zu erhöhen. Obwohl es sich um eine kleine Menge handelt, kann sie besser in die Haut eindringen. 4. Vier-Stufen-Pflege Zur Pflege eine angewärmte Lotion verwenden, diese zunächst dreimal auf die Wangen einmassieren, anschließend sanft auf Stirn und Kinn auftragen. 3. Behalten Sie immer eine gute Laune Auch übermäßige psychische Belastungen können dazu führen, dass die Haut zu trocken, rot und schuppig wird. Wenn Sie im Winter mit trockener und schuppiger Haut zu kämpfen haben, müssen Sie daher lernen, Ihre Stimmung anzupassen, entspannt und fröhlich zu bleiben und das Leben leichter anzugehen. Dies wird die Selbstregeneration der Haut unterstützen. |
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