Ausführliche Rezension und Empfehlung von Gullivers Geschichte■ Öffentliche MedienTheater ■ OriginalmedienAnime Original ■ ErscheinungsdatumDezember 1950 ■Frequenzen11 Minuten ■ Anzahl der EpisodenFolge 1 ■ OriginalgeschichteShinpei Yamaguchi ■ DirektorTonokiyo Kuroda, Shigeyuki Ozawa ■ ProduktionModern Film Company, Masao Tsukimura Planung, Nationale Steuerbehörde ■ GeschichteDetail Als Gulliver im Land der Liliputaner landet, bekommt er nichts zu essen und muss schlafen. Es kommt zu Überschwemmungen und Bränden und Gulliver, genährt und inspiriert, tut alles, um Katastrophen zu verhindern. ■ErklärungDetail Ein Video, das anhand der Heldentaten Gullivers im Land der Liliputaner für die Zahlung von Steuern wirbt. ■ HauptpersonalDetail・Drehbuch: Katsushige Toba ・Kamera: Ichiro Kitamura ・Musik: Kazuo Kojima/Tokyo Symphonic Ensemble ・Regie: Tonoki Kuroda ・Kamera: Shigeyuki Ozawa ■Detaillierte AuswertungUnter den japanischen Animationsfilmen der 1950er Jahre nimmt „Gullivers Abenteuer“ eine besondere Stellung ein. Dieser Film behandelt ein sehr interessantes Thema: Er vermittelt die Bedeutung der Steuerzahlung anhand von Gullivers Kämpfen im Land der kleinen Leute. Im Folgenden erläutern wir Ihnen ausführlich den Reiz und Hintergrund dieser Arbeit sowie die empfohlenen Punkte. Der Reiz der GeschichteDie Geschichte von „Gullivers Abenteuern“ ist einfach: Gulliver landet im Land der kleinen Leute und kämpft darum, Nahrung zu finden. Es kommt jedoch zu Krisen wie Überschwemmungen und Bränden, und Gulliver überwindet diese. Diese Einfachheit wiederum hinterlässt beim Betrachter einen starken Eindruck. Besonders die Szene, in der Gulliver etwas zu essen bekommt, um wieder zu Kräften zu kommen und einen Unfall zu verhindern, ist optisch sehr eindrucksvoll. AnimationstechnologieIn Anbetracht der Animationstechnologie der 1950er Jahre weist „Gullivers Märchen“ eine Qualität auf, die die Beschränkungen seiner Zeit nicht erkennen lässt. Insbesondere bei den Flut- und Brandszenen kommt eine sehr geschickte Verwendung von Hintergrundbewegungen und Farben zum Ausdruck, wodurch die visuelle Wirkung maximiert wird. Darüber hinaus sind Gullivers Bewegungen flüssig und die Emotionen der Figur kommen gut zum Ausdruck. Dies ist den technischen Fähigkeiten der Regisseure Kuroda Tokio und Ozawa Shigeyuki sowie den Bemühungen des Teams zuzuschreiben. Musik und SoundDie Musik wurde von Kazuo Kojima und dem Tokyo Symphonic Ensemble komponiert. Insbesondere Musik in Spannungsszenen trägt dazu bei, die Emotionen des Zuschauers zu verstärken. Auch die Soundeffekte sind unglaublich realistisch: In den Flut- und Feuerszenen sind die Geräusche von fließendem Wasser und brennendem Feuer realistisch. Die Musik und die Geräusche verstärken den Verlauf der Geschichte noch mehr. Soziale Bedeutung„Gullivers Geschichte“ ist nicht nur ein Unterhaltungsstück, sondern auch ein Werbevideo, das die Bedeutung der Steuerzahlung vermittelt. In den 1950er Jahren befand sich Japan mitten im Wiederaufbau nach dem Krieg, einer Zeit, in der die Steuerzahlungen jedes einzelnen Bürgers direkt mit der Entwicklung des Landes verknüpft waren. Dieses Werk spiegelt diesen sozialen Hintergrund wider und appelliert an die Zuschauer, durch Gullivers Kämpfe die Bedeutung der Steuerzahlung zu erkennen. In dieser Hinsicht ist „Gullivers Geschichte“ mehr als nur ein Zeichentrickfilm. ■ Empfehlungspunkte„Gullivers Geschichte“ ist aus folgenden Gründen ein sehr empfehlenswertes Werk: 1. Die Einfachheit und Wirkung der GeschichteDie Geschichte ist einfach, hat aber eine visuelle Wirkung und ist daher für viele Menschen, von Kindern bis zu Erwachsenen, unterhaltsam. Durch Gullivers Kämpfe können wir auch lernen, wie wichtig Mut und harte Arbeit bei der Überwindung von Schwierigkeiten sind. 2. Hochwertige AnimationWenn man die in den 1950er Jahren verfügbare Animationstechnologie berücksichtigt, ist „Gullivers Märchen“ von sehr hoher Qualität. Insbesondere die Bewegung des Hintergrunds, die Verwendung von Farbe und die Bewegungen der Charaktere maximieren den visuellen Effekt. Dies ist ein sehr wertvolles Werk, um etwas über die Geschichte der Animationstechnologie zu lernen. 3. Musik und SoundeffekteMusik und Ton unterstützen den Verlauf der Geschichte und lösen beim Zuschauer Emotionen aus. Insbesondere die Musik in Spannungsszenen und die Soundeffekte in den Flut- und Brandszenen werten in Kombination mit den visuellen Effekten den gesamten Film auf. 4. Soziale Bedeutung„Gullivers Geschichte“ ist auch ein Werbevideo, das die Bedeutung der Steuerzahlung vermittelt. Der Film spiegelt den sozialen Hintergrund Japans in den 1950er Jahren wider und appelliert an die Zuschauer, durch Gullivers Kämpfe die Bedeutung der Steuerzahlung zu erkennen. Insofern ist es weit mehr als nur ein Unterhaltungswerk. ■ Ergänzende Informationen„Gullivers Geschichte“ wurde von Kindai Eigasha und Masao Tsukimura produziert und als Projekt der Nationalen Steuerbehörde veröffentlicht. Das Drehbuch stammt von Katsushige Toba, die Kameraführung übernahmen Ichiro Kitamura und Shigeyuki Ozawa und die Musik stammte von Kazuo Kojima und dem Tokyo Symphonic Ensemble. Dank der Bemühungen dieser Mitarbeiter ist „Gullivers Geschichte“ einer der am höchsten geschätzten Zeichentrickfilme der 1950er Jahre. ■ Verwandte WerkeNeben „Gullivers Geschichte“ gab es in den 1950er-Jahren auch andere hochgelobte japanische Animationsfilme wie „Momotaro: Die heiligen Soldaten der See“ und „Animal Trains“. Diese Werke zeichnen sich außerdem durch ihre Einfachheit der Geschichte und hochwertige Animationstechniken aus und hinterlassen wie „Gullivers Märchen“ einen starken Eindruck beim Zuschauer. Diese Werke haben auch eine gesellschaftliche Bedeutung und werden als Werke geschätzt, die Japans Wiederaufbauzeit nach dem Krieg widerspiegeln. ■So können Sie zuschauen„Gullivers Geschichte“ ist jetzt auf DVD und online erhältlich. Im Internet ist es insbesondere möglich, sie auf Video-Sharing-Sites wie YouTube anzusehen. Sie können DVDs und Blu-rays auch in Bibliotheken und Animationsfilmläden ausleihen oder kaufen. Achten Sie beim Anschauen unbedingt auf die Einfachheit der Geschichte, die hohe Qualität der Animationstechnik, die Musik und Soundeffekte sowie die gesellschaftliche Bedeutung. ■ Zusammenfassung„Gullivers Abenteuer“ nimmt unter den japanischen Animationsfilmen der 1950er Jahre eine besondere Stellung ein. Es hat viele ansprechende Aspekte, darunter die Einfachheit und Wirkung seiner Geschichte, seine hochwertigen Animationstechniken, seine Musik und Soundeffekte sowie seine gesellschaftliche Bedeutung. Aus diesen Gründen ist „Gullivers Geschichte“ ein Film, den ich wärmstens empfehlen kann und ich hoffe, dass möglichst viele Menschen ihn sehen werden. |
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