„Scarecrow“-Rezension: Die Tiefe der Geschichte und die charmanten Charaktere erkunden

„Scarecrow“-Rezension: Die Tiefe der Geschichte und die charmanten Charaktere erkunden

„Kakashi“: Reiz und Hintergrund dieses Animations-Meisterwerks aus der Showa-Ära

1. Überblick über die Arbeit

„Kakashi“ ist ein japanischer Animationsfilm, der im Mai 1953 veröffentlicht wurde. Er kam in die Kinos und wurde als Original-Anime-Geschichte produziert. Die Vertriebsfirma ist Oku Shokai und der Film hat nur eine Episode. Die Originalgeschichte und das Drehbuch wurden von Kurihara Kazuto geschrieben und für Produktion, Illustrationen und Regie war Ashida Iwao zuständig. Der Film wurde von Ashida Manga Film Productions produziert.

2. Geschichte

Die Geschichte von „Scarecrow“ dreht sich um eine Vogelscheuche, die in einem Reisfeld steht. Eines Tages wird es von einem plötzlichen starken Wind weggeweht und schleudert es hoch in den Himmel, wie einen Drachen, dessen Schnur durchtrennt ist. Die Vogelscheuche versucht, um Hilfe zu rufen, indem sie sich am Bart der weißen Wolke und an den Wipfeln der Zedern festhält, aber sie verschwindet im Himmel. Er wird weinend von einer Schwalbenmutter und ihrem Kind gefunden, Tränen strömen aus seinen Augen und er sagt, er wolle noch einmal ins Dorf zurückkehren. Die Schwalben haben Mitleid mit dem Jungen, versammeln ihre Freunde, bilden eine Reihe und fliegen mit der Vogelscheuche auf dem Rücken ins Dorf. Es ist eine rührende Geschichte.

3. Hintergrund

„Scarecrow“ kam 1953 (Showa 28) heraus und wurde während der Zeit des Wiederaufbaus im Nachkriegsjapan gedreht. Zu dieser Zeit war das Fernsehen noch nicht weit verbreitet, daher wurden Filme hauptsächlich in Kinos gezeigt, und dort genoss man auch Animationsfilme. Ashida Manga Eiga Seisakusho war eine Animationsproduktionsfirma, die bereits vor dem Krieg aktiv war und auch während der Wirren der Nachkriegszeit weiterhin Werke produzierte. „Die Vogelscheuche“ ist eines seiner Werke, das besonders bei Kindern beliebt ist.

4. Charaktere und Einstellungen

Die Hauptfigur von „Scarecrow“ ist eine Vogelscheuche, die in einem Reisfeld steht. Die Vogelscheuchen werden zum Schutz der Ernte aufgestellt und die unrealistische Darstellung, dass sie vom Wind weggeweht werden, trägt zum Reiz der Geschichte bei. Der Gesichtsausdruck der Vogelscheuche besteht einfach aus Tränen, die aus ihren Augen strömen und die Form des Buchstabens „Nein“ haben, wodurch eine starke visuelle Wirkung erzielt wird. Auch die Schwalben vollbringen eine mutige Tat, indem sie ihre Gefährten um sich scharen und in einer Reihe zum Dorf fliegen, um der Vogelscheuche zu helfen. Diese Charaktereinstellungen sind Elemente, mit denen Kinder mitfühlen können und die sie berühren.

5. Visueller Ausdruck

Die visuelle Präsentation von „Scarecrow“ spiegelt den technologischen Stand seiner Zeit wider. Die Illustrationen stammen von Iwao Ashida und die Serie enthält handgezeichnete Animationen. Die Szene, in der die Vogelscheuche vom Wind weggeweht wird und eine Mutter mit ihrem Schwalbenbaby in einer Reihe durch die Luft fliegt, besticht durch ihre fließenden Bewegungen und die wunderschönen Farben. Auch der Hintergrund ist sorgfältig gestaltet und zeigt realistische Reisfelder, Zedernbaumkronen und weiße Wolken. Diese visuellen Ausdrücke können die Fantasie von Kindern anregen und sie in die Welt der Geschichte hineinziehen.

6. Musik und Sound

Die Musik und die Geräusche in „Scarecrow“ sind Schlüsselelemente für die Atmosphäre der Geschichte. In der Szene, in der die Vogelscheuche vom Wind weggeweht wird, wird das Geräusch des heftigen Windes realistisch wiedergegeben, was die Spannung erhöht. Zusätzlich erklingt in der Szene, in der die Schwalben und ihr Kind die Vogelscheuche retten, sanfte Musik, die für eine berührende Atmosphäre sorgt. Die Musik und Geräusche, kombiniert mit den visuellen Effekten, verstärken den Reiz der Geschichte.

7. Soziale Auswirkungen

„Scarecrow“ war im Nachkriegsjapan bei Kindern sehr beliebt und hatte vermutlich große gesellschaftliche Auswirkungen. Insbesondere in der japanischen Gesellschaft, die versuchte, das Chaos der Nachkriegszeit zu überwinden und wieder aufzubauen, wurde die Geschichte von der Vogelscheuche, die in ihr Dorf zurückkehrte, als Botschaft der Hoffnung und des Mutes aufgefasst. Darüber hinaus symbolisiert die Aktion der Eltern und des Kindes, die der Vogelscheuche beim Schwalben helfen, den Geist der gegenseitigen Hilfe und hatte wahrscheinlich einen positiven Einfluss auf die Kinder.

8. Anerkennung und Auszeichnungen

„Vogelscheuche“ war ein Werk, das damals bei den Kindern hoch im Kurs stand und bei vielen Menschen beliebt war. Obwohl es keine Informationen zu den konkreten Auszeichnungen gibt, die der Film erhalten hat, gilt er zusammen mit anderen Werken von Ashida Manga Film Productions als ein Werk, das einen großen Beitrag zur Entwicklung der japanischen Nachkriegsanimation geleistet hat. Darüber hinaus wurde sein historischer und künstlerischer Wert von Forschern und Animationsenthusiasten späterer Generationen hoch gelobt.

9. Empfehlungen und Anzeigemethoden

„Kakashi“ ist ein Animationsklassiker aus der Showa-Ära, der vielen Generationen, von Kindern bis zu Erwachsenen, empfohlen werden kann. Diesen Film muss man gesehen haben, insbesondere für diejenigen, die etwas über die Hintergründe der japanischen Nachkriegsgesellschaft erfahren möchten und sich für die Geschichte der Animation interessieren. Außerdem können Kinder durch das gemeinsame Anschauen der Sendung als Familie lernen, wie wichtig es ist, einander zu helfen und Hoffnung zu haben. „Scarecrow“ ist jetzt auf DVD und per Internet-Streaming erhältlich, ich würde Ihnen also auf jeden Fall empfehlen, sich den Film anzusehen.

10. Zusammenfassung

„Scarecrow“ ist ein japanischer Animationsfilm aus dem Jahr 1953, der vor dem Hintergrund der Wiederaufbauphase der japanischen Gesellschaft nach dem Krieg spielt. Diese berührende Geschichte einer Vogelscheuche, die auf einem Reisfeld steht, vom Wind weggeweht und von einer Schwalbe gerettet wird, deren Eltern und Kind sie sind, wurde bei Kindern als eine Botschaft der Hoffnung und des Mutes aufgefasst. Auch die Bild-, Musik- und Tonqualität ist hervorragend und spiegelt den damaligen Stand der Technik wider. „Kakashi“ ist ein Meisterwerk der Animation der Showa-Ära, das an zukünftige Generationen weitergegeben werden sollte, und ich hoffe, dass es sich viele Menschen ansehen werden.

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