Der Reiz und die Bewertung von "Kojikisho: The Opening of the Heavenly Rock Door": Die Tiefe des Anime, der die Welt der Mythologie darstellt

Der Reiz und die Bewertung von "Kojikisho: The Opening of the Heavenly Rock Door": Die Tiefe des Anime, der die Welt der Mythologie darstellt

Kojiki-Auszug: Die Öffnung der himmlischen Felsentür – Kojikisho Amanoiwatobirakinomaki

■ Öffentliche Medien

Theater

■ Originalmedien

Traditionelle Literatur

■ Erscheinungsdatum

1. Juli 1955 – 1. Januar 0000

■Frequenzen

11 Minuten

■ Anzahl der Episoden

Folge 1

■ Direktor

Nobuo Ofuji

■ Produktion

Ofuji Productions [Werke], Hauptsitz des Shinto-Schreins, Chiyogami Film Company (Geschichte des japanischen Animationsfilms, S. 246)

■ Geschichte

Kojiki-Mythen, dargestellt durch Schattenpuppen. Die Götter Izanagi und Izanami erscheinen, wühlen das Meer mit einem Besen auf und erschaffen die achte Insel (Ooyashima) von Onokoro bis Honshu. Außerdem wurden die drei Götter Amaterasu, Yomi und Susanoo geboren. Das Land, über das die drei Götter herrschen sollten, war entschieden, doch Susanoo war mit der Herrschaft über das Seeland unzufrieden und beging in Takamagahara Gewalttaten, die seine Schwester Amaterasu dazu zwangen, sich in einer Höhle zu verstecken. Mit Hilfe des Götterchors und Uzumes Tanz öffnet Amaterasu schließlich die Felsentür. Der geläuterte Susanoo wird von Amaterasu ermutigt und macht sich auf den Weg zu seinem nächsten Posten.
Quelle: Geschichte des japanischen Animationsfilms, S. 246

■ Hauptpersonal

・Planung/Mitsumasa Shomoto ・Skript/Yoneo Okada ・Komposition/Sokyo Ono (Kokugakuin-Universität, H.E.)
・Artwork, Regie und Fotografie: Nobuo Ofuji ・Hintergrund: Yoshimi Nakajima, Yoshie Ofuji ・Komposition: Kozaburo Hirai ・Musik: Aohiro Usuda, Ensemble Zephyr, Kyoyukai Chorus ・Tonaufnahme: Meguro Studio ・Stimme: Gekidan Fuji

Überprüfung und Empfehlung

„Kojiki Sho: Heavenly Rock Door Opening Scroll“ aus dem Jahr 1955 ist ein kurzer Animationsfilm, der mit Schattenpuppen Mythen aus dem Kojiki darstellt. Dieses Werk vermittelt dem Betrachter durch seinen visuellen Ausdruck der traditionellen japanischen Mythologie tiefe Emotionen und Verständnis. Nachfolgend finden Sie eine detaillierte Rezension und Empfehlung dieser Arbeit.

Der Reiz der Geschichte

„Kojiki Sho: Die Öffnung des himmlischen Felsentors“ beginnt mit der Szene, in der die Götter Izanagi und Izanami das Meer aufwühlen und den japanischen Archipel erschaffen. Diese mythische Schöpfungsgeschichte vermittelt dem Zuschauer ein Gefühl für die Ursprünge Japans und seine Heiligkeit. Als nächstes folgt die Szene, in der die drei Götter Amaterasu, Yomi und Susanoo geboren werden und über ihre jeweiligen Rollen entschieden wird, wodurch die Macht und Verantwortung der Götter betont wird.

Besonders auffällig sind Susanoos Beschwerde und die darauf folgenden Maßnahmen. Die Entwicklung, in der Susanoo, unzufrieden mit der Herrschaft des Meereskönigreichs, in Takamagahara Gewalt begeht und Amaterasu sich in einer Höhle versteckt, trägt zur Spannung und Dramatik des Mythos bei. Die Szene, in der Amaterasu mit Hilfe des Götterchors und Uzumes Tanz das Felsentor öffnet, ist optisch und akustisch äußerst schön und hinterlässt beim Zuschauer einen tiefen Eindruck. Das Ende, in dem ein geläuterter Susanoo mit der Ermutigung von Amaterasu zu seinem nächsten Posten aufbricht, vermittelt eine Botschaft der Hoffnung und Versöhnung.

Bildmaterial und Musik

Die visuellen Elemente dieses Werks sind mit der traditionellen Technik des Schattenspiels geschaffen und bestechen durch ihre Schönheit und einzigartige Atmosphäre. Die Zeichnungen, Regie und Fotografien von Regisseur Ofu Noburo stellen die Welt der Mythologie realistisch dar und haben die Kraft, den Zuschauer in ihren Bann zu ziehen. Auch die Arbeit von Nakajima Yoshimi und Ofuji Yoshie, die für die Hintergründe verantwortlich waren, ist hervorragend und erweckt eine lebendige Darstellung der mythischen Kulisse zum Leben.

Musikalisch wird das Werk durch die Komposition von Kosaburo Hirai und Darbietungen von Aohiro Usuda, Ensemble Zephyr und dem Kyoyukai Chorus unterstützt. Die Musik, insbesondere in den Szenen mit dem Chor der Götter und Uzumes Tanz, hinterlässt in Kombination mit der visuellen Schönheit einen starken Eindruck beim Zuschauer. Auch die Fähigkeiten des Meguro Studios, das für die Aufnahmen verantwortlich war, wurden hoch gelobt und auch die Leistungen der Synchronsprecher von Gekidan Fuji steigerten die Attraktivität des Werks.

Historischer Hintergrund und Bedeutung

„Kojiki Sho: Die Öffnung des himmlischen Felsentors“ kam 1955 in die Kinos und kann im historischen Kontext als ein Film betrachtet werden, der die Herzen der Japaner beruhigen sollte, als diese im Nachkriegsjapan ihre traditionelle Kultur und Mythologie neu bewerteten. Die Beteiligung der Association of Shinto Shrines und von Chiyogami Eigasha an der Produktion zeigt, dass dieses Werk japanische Traditionen und Kultur respektiert und eine wichtige Rolle bei der Weitergabe an zukünftige Generationen spielt.

Dieses Werk verwendet außerdem die traditionelle japanische Technik der Schattenkunst, was es als Kunstwerk äußerst wertvoll macht. Schattenkunst ist eine der traditionellen darstellenden Künste Japans und ihre Schönheit und einzigartige Atmosphäre bewegen die Zuschauer zutiefst. Dieses Werk nutzt die Möglichkeiten des Schattenspiels optimal und stellt die Welt der Mythologie realistisch nach.

Empfehlung

„Kojiki Sho: Heavenly Rock Door Opening Scroll“ ist allen Zuschauern, die die Schönheit der japanischen Mythologie und der traditionellen Schattenkunst schätzen möchten, wärmstens zu empfehlen. Dieses Werk ist sowohl optisch als auch akustisch äußerst schön und stellt die Welt der Mythologie auf sehr realistische Weise dar. Dies ist ein Muss, insbesondere für diejenigen, die sich für traditionelle japanische Kultur und Mythologie interessieren. Es ist außerdem ein sehr nützliches pädagogisches Hilfsmittel, um Kindern die japanische Mythologie näherzubringen.

Darüber hinaus spielte dieses Werk eine Rolle bei der kulturellen Wiederbelebung Japans nach dem Krieg und ist daher von großer historischer Bedeutung. Es spielt eine wichtige Rolle bei der Neubewertung japanischer Traditionen und Kultur und deren Weitergabe an zukünftige Generationen. Durch dieses Werk können die Betrachter ein tieferes Verständnis für die Schönheit der japanischen Mythologie und der traditionellen Schattenkunst gewinnen und davon tief bewegt werden.

Ergänzende Angaben

Dies ist ein kurzer Animationsfilm aus dem Jahr 1955, der in seinen kurzen 11 Minuten einen japanischen Mythos darstellt. Regisseur Nobuo Ofuji, der für Animation, Regie und Kamera verantwortlich ist, wird für sein technisches Können und seine künstlerische Begabung hoch gelobt. Darüber hinaus war auch die Arbeit von Nakajima Yoshimi und Ooto Yoshie, die für die Hintergründe verantwortlich waren, hervorragend und erweckte eine lebendige Darstellung der mythischen Kulisse zum Leben.

Musikalisch wird das Werk durch die Komposition von Kosaburo Hirai und Darbietungen von Aohiro Usuda, Ensemble Zephyr und dem Kyoyukai Chorus unterstützt. Die Musik, insbesondere in den Szenen mit dem Chor der Götter und Uzumes Tanz, hinterlässt in Kombination mit der visuellen Schönheit einen starken Eindruck beim Zuschauer. Auch die Fähigkeiten des Meguro Studios, das für die Aufnahmen verantwortlich war, wurden hoch gelobt und auch die Leistungen der Synchronsprecher von Gekidan Fuji steigerten die Attraktivität des Werks.

„Kojiki Sho: Die Öffnung der himmlischen Felsentür“ wurde mit der traditionellen japanischen Technik der Schattenkunst erstellt und zeichnet sich durch seine Schönheit und einzigartige Atmosphäre aus. Dieser Film ist Zuschauern wärmstens zu empfehlen, die die Schönheit der japanischen Mythologie und der traditionellen Schattenkunst schätzen möchten. Darüber hinaus ist es ein Werk, das zur kulturellen Wiederbelebung Japans nach dem Krieg beitrug und daher von großer historischer Bedeutung ist. Durch dieses Werk können die Betrachter ein tieferes Verständnis für die Schönheit der japanischen Mythologie und der traditionellen Schattenkunst gewinnen und davon tief bewegt werden.

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